Ein österreichisch-deutsches Forscherteam hat eine Methode entwickelt, um mithilfe einer dünnen Halbleiterschicht und eines Magnetfelds die Polarisationsrichtung von Lichtstrahlen exakt zu kontrollieren (Grafik: TU Wien). Das könnte sich als Durchbruch auf dem Weg zu ultraschnellen optischen Computern erweisen. "Man könnte unser System als einen Licht-Transistor bezeichnen", erklärt Andrei Pimenov, Professor am Institut für Festkörperphysik der TU Wien. Es stellt also optische...
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News Quelle: Elektor
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