Ich habe als Referenzwerte die Spannungen mit dem Oszi gegengemessen:
max ist eben 14V vom netzteil, min die 0V/masse vom netzteil.
Habe gerade einen n-fet dran, den motor takte ich damit "eigentlich" nach gnd.
Gate bekommt signal,
Source an masse (N-FET),
Drain zum Motor[-] hin,
Motor[+] an +14V
Vom Gate zu Source ein 100K Widertand um das Gate low zu halten wenn offene Drähte/kein Signal.
Mit einem 1-M-Ohm Poti +1k Widerstand als kurzschlusschutz hab ich jetzt gerade geschaut, ab 2,35V (Multimeter) am Gate gegnüber Source/Masse, geht der FET ziemlich schlagartig in den leitenden Bereich über.
Wenn ich den N-FET ans Signal hänge, läuft er nahezu volle Pulle mit 97% Einschaltdauer statt der 52% die am gate anliegen.. Also cih weiß echt nichtmehr was da schief läuft.
Das Schaltnetzteil (Meanwell 12V / 3,5A) kanns ja eigentlich nicht sein, da würde ich ja auch was mitm Oszi sehen wenn das schwingt/stört.
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OKEEEEEEEH!
Also.
Ich habe jetzt, entnervt wie ich grade bin, meine Ersatzlast rausgekramt.
Eine 12V/50W Halogenlampe.
Die muss ich etwas mit dem getakteten Überlastschutz des Netzteils vorglühen damit se läuft, tut dann aber.
So. Und nun der Punkt den ich mir nicht erklären kann:
Wenn ich die Halogenlampe da ranhänge, tuts einwandfrei:
Hintenraus schön 52% Einschaltdauer und "exakt" die gleichen Flanken wie am Gate.
Masse vom NE555 weg => N-FET high => Lampe 100%
NE555 an Masse und 14V => Taktsignal => FET => Lampe 50%
NE555 an Masse, ohne 14V => kein Taktsignal => Lampe aus
Ich werde jetzt den N-FET durch den P-FET ersetzen, mit Halogenlampe,
wenns klappt... schön.
Ich weiß nicht was dass für ein verfluchter Motor ist und wie der das schafft.
Entstörkondensatoren??. Die Freilaufdiode habe ich FET-seitig verbaut, bleibt also gleich.
--Bin ich mit der Frequenz (und Last) bei dem Motor eventuell zu niedrig, und habe genau ein schönes L-C Entstörglied als Puffer erwischt?
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