ich finde variante d sehr interressant
wie ein kleiner autoscooter
und du hast recht dass wird weniger einfach mit google zu lösen sein
du musst abber darauf achten dass der roboter billig bleibt, sonst macht keiner mit
mfg Sebastian
ich finde variante d sehr interressant
wie ein kleiner autoscooter
und du hast recht dass wird weniger einfach mit google zu lösen sein
du musst abber darauf achten dass der roboter billig bleibt, sonst macht keiner mit
mfg Sebastian
@Searcher: Ich wollte keine Verunglimpfung einer Person durch den Zusammenhang mit copy&paste hier im Forum deshalb nur ein "t".
Die Variante D gefällt mir immer besser: Ich werde den kompletten Aufbau dokumentieren und bebildern. Hier das erste Bild. Obendrauf in die Grundplatte eingelassen ein normaler Servo zum Lenken. Habe gerade 10 Stück bei C bestellt (im Angebot für 4€).
Variante D läuft soweit ganz gut denke ich.
Ein kleines Video habe ich hier eingestellt:
http://stegem.de/Elektronik/RobiWebseite/
Nun habe ich auch die Variante A getestet und mit D verglichen:
Vom Prinzip gefällt mit D besser (Man kann einen Winkel vorgeben und der Robi fährt wirklich in diese Richtung, es gibt fast keine Software dazu)
Praktisch ist A besser (Der Aufbau ist viel kompakter und flacher)
Von A habe ich 2 Varianten gebaut:
- A1: auf einer Europakarte mit ATMEGA8. Kosten: 13€ (Platine) +16€ (Servos und Räder) + zwischen 6 und 13€ für einen USB-RS232 Konverter.
- A2: auf einem Brett mit Arduino. Kosten etwa 45€
(Beides momentan noch ohne Odometrie, nur mir zwei IS471F)
Auf meiner Webseite ganz rechts unten habe ich auch noch Videos eingestellt:
http://stegem.de/
Muss jetzt noch versuchen die Kosten zu reduzieren sonst kann man ja gleich einen Nibobee kaufen.
Geändert von steg14 (15.05.2011 um 14:58 Uhr)
Das würde ich empfehlen....sonst kann man ja gleich einen Nibobee kaufen.
Bild hier
Atmel’s products are not intended, authorized, or warranted for use
as components in applications intended to support or sustain life!
Nimm keine fertigen Arduino-Boards sondern kaufe die Platinen für das Serial Board (ca. 5 EUR) und bestücke die selber (oder lass das die Schüler machen). Ist sehr einfach, man braucht nur bestücken was man wirklich braucht (z.B. RS232 weglassen wenn man per ISP programmiert oder Spannungsregler weglassen wenn man 5V von woanders bekomme) und dadurch wird es sehr preiswert.
@hammerhai: Danke für den Tipp - kannte ich nicht. Das wird billiger, aber man braucht wieder Adapter USB-RS232 (Notebooks haben nur noch USB). Ausserdem ist es praktisch am USB die 5V zu haben.
Ich will mal ein PIC 18F4455 testen. Der hat USB drauf und kostet 5€. Dann einen Bootloader und eine Bibliothek mit nützlichen Funktionen drauf wie beim Arduino.
Aber das gehört nicht mehr in diesen Thread. Ich werde weiter Bericht erstatten.
Wenn Du per ISP programmierst brauchst Du keinen USB-RS232 Adapter (ok, dafür 'nen ISP-Programmer). Aber so einen Adapter/Programmer braucht man ja auch nicht für jedes Board, die kann man ja rumreichen.
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