Soweit ich es weiß, ist Bascom für Einsteiger gut geeignet, man kann auch ziemlich ausgefuchste Projekte damit erstellen. Für nicht mehr kleine, einfache Lösungen ist aber die kostenpflichtige Version nötig. Ich selbst habe mit Assembler angefangen und da mit kleinen Schritten. Mein Ziel war aber C zu lernen. Geht ja nicht schlecht - ich bin jedenfalls mit meiner Variante sehr zufrieden.Zitat von Thomas Glas
Ob die eine andere Wahl für Dich besser ist, wirst Du entscheiden müssen. Ich rate da nicht, das sind ja sehr persönliche Vorlieben und es gibt teilweise heftig umkämpfte Argumente für und gegen diese oder jene Programmiersprache.
Das finde ich bei C so gut, dass man mit manchem Programmer direkt aus AVRStudio heraus flashen kann. BTW: Bascom müsste doch nach dem Compilieren auch einen Hexfile erstellen. Den kann man doch mit AVRStudio rüberschieben . . ? ! Und (D)ein Problem bei Bascom mit der Verbindung ist ja dann eher in der Parameterisierung bzw. in der Bedienung allgemein zu suchen ! ?Zitat von Thomas Glas
Es ist sinnvoll möglichst bald und intensiv in Englisch einzusteigen, weil fast alle Datenblätter der Bauteile auf englisch verfügbar sind, in Deutsch ist das dann eher die Ausnahme. Und Controller zu programmieren bzw. periphere Bauteile zu verwenden OHNE Datenblatt ist einfach ein unübersehbares Abenteuer. Hier ist trotzdem eine deutschsprachiges Bascomeinführung . . . (klick).Zitat von Thomas Glas
Viel ERfolg
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