ah korregiere....dauer 24V max 40V...das könnte vl stören =/...aber theoretisch sollte das auch 36V aushalten.....ich denke dass das halt den MOSFETS (wenn das welche sind) wsl schaden....mit kühlkörper geht es vl
ah korregiere....dauer 24V max 40V...das könnte vl stören =/...aber theoretisch sollte das auch 36V aushalten.....ich denke dass das halt den MOSFETS (wenn das welche sind) wsl schaden....mit kühlkörper geht es vl
Ich nehme mal an das du die Werte vom Typenschild hast. Ich kenne deine Motoren nicht, aber du solltest dich aber nicht so darauf versteifen. Die Motoren könnten unter Umständen deutlich mehr ziehen.
Blockierstrom, Anlaufstrom,... Das solltest du bei deinem Aufbau mit bedenken.
Mit Kühlkörper und/oder kleinen Lüfter wird es vermutlich auch mit 36V klappen und wenn man die PWM nicht 100% fährt sowiso. Das gilt dann auch für den Strom.Genial finde ich auch die Möglichkeit die Steuerung über USB zu bedienen und das passende Software dabei ist. Ein NE555 wird auch nicht gebraucht, die PWM wird intern bereit gestellt.
Geübte Elektroniker können allerdings eine Motor Steuerung erheblich preiswerter herstellen.....
Gruß Richard
Nur zum Bremsen und vorwärts drehen braucht man keine ganze H- Brücke. Es reicht eine Halbbrücke, also mit nur 2 MOSFETs als Schaltelement. Das reduziert die Verluste schon mal auf die Hälfte.
Bei der Spannung muss man berücksichtigen, dass die Akkus im vollen mehr als die nominalen 1,2 V je Zelle haben. Die Schaltung sollte auch mit 1,4 V je Zellen, also 42 V klar kommen.
3600 RPM sind eigentlich noch nicht besonders viel für einen DC Motor. Ein Problem ist aber das bei größeren Motoren der Wirkungsgrad meist relativ hoch ist, und entsprechend der Innenwiderstand relativ klein. Dadurch wird der Strom beim Bremsen per Kurzschluss einfach zu hoch. Wenn es nur um langsamer Bremsen geht, tut es da ggf. auch ein Widerstand im Bremskreis.
@tobika:
Ja der Anlaufstrom ist sowieso höher....das ist eh normal...
@richard:
ja das problem ist dass ich dann über den strom geh und auch über die spannung.....da brauch ich dann schon nen guten kühlkörper.....das problem ist auch wie tobika schon sagte...der Anlaufstrom...der ist zwar nur seeehr kurz hoch, aber ob das die schaltung dann aushält ist die frage =/
@ besserwessi:
ja desswegn hab ich mir ja auch einen zweiquadrantensteller überlegt, da dieser nur 2 MOSFET's braucht. ja die drehzahl ist ja nicht so wichtig...bei diesem verwendungszweck ist das Drehmoment wichtiger...drehmoment benötige ich ja um die eine achse in bewegung zu setzen....da hilft drehzahl so gut wie nichts...sonst könnte man ja einen modellflugmotor nehmen und überall einbauen...die haben zwar eine hohe drehzahl, aber ein extrem schwaches drehmoment.
bei dc motoren ist der wirkungsgrad meistens sowieso nur bei 70%. ja das mit dem widerstand ist zwar klar, eber ich finde die idee einfach so energie zum verbraten nicht gerade wirtschaftlich bzw. technisch sinnvoll =/
also wenn mein motor ~21A hat, kann der anlaufstrom, dieser peak 210A sein?
Hallo!
Theoretisch, je nach Belastung schon, praktisch aber nur um 100 A. Es lässt sich für Leerlauf durch Messen des Widerstands an Bürstenanschlüssen bem stehendem Motor berechnen.
Geändert von PICture (03.04.2011 um 19:03 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
hm ja ok....aber iwie bin ich noch immer noch nicht weiter gekommen was ich jetzt tun soll![]()
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