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Thema: Ansteuerung Gleichstrommotor

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von TheTeichi Beitrag anzeigen
    Danke Richard!

    Eine Frage habe ich jetzt die mir auf der Seele liegt .
    Ich habe (glücklicherweise) schon ein PWM Signal....es macht genau das, was auf dem Link beschrieben wird den du mir geschickt hast....also die erste Abbildung gleich...ich erhalte genau diese Signale. Zu vergleichen wie mit einem Beschleunigungssensor. Durch das kippen nach vorne wird der puls weiter (in der skizze mit schneller) und beim nach hinten lehnen kürzer (siehe Skizze langsam).

    Heißt das ich kann das schon so verwenden um meinen Motor anzusteuern, also dieses PWM signal......bzw jetzt bräuchte ich die schaltung um das zu realisieren, dass ich aus dem PWM signal ---> SCHALTUNG ---> Motor...dann müsste das funktionieren....jetzt ist nur mehr die schaltung das problem.....=(


    lg
    Mike

    Lese Dir bitte http://www.robotikhardware.de/downlo...ung36v20cs.pdf durch, dann bist Du schlauer.

    Dieser Treiber.... http://www.shop.robotikhardware.de/s...roducts_id=226 ist in der Ansteuerung flexibler könnte aber mit den 36 V Probleme bekommen. Leider ist dafür eine Anleitung nur auf der mit gelieferten CD.

    Gruß Richard

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Hallo Richard.

    Ja das hab ich schon gesehen, das Problem ist, dass mein Motor über 20A hat...also um genau zu sagen 21,36A =/....sonst wäre das ideal.

    Im Datenblatt steht, dass 34V ideal wäre...aber da es für 40V ausgelegt ist, wird sich das sicher ausgehn ^^. welche anleitung meinst du? eine dokumentation ist sichtbar, mehr leider nicht =/.

    lg
    mike

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    ah korregiere....dauer 24V max 40V...das könnte vl stören =/...aber theoretisch sollte das auch 36V aushalten.....ich denke dass das halt den MOSFETS (wenn das welche sind) wsl schaden....mit kühlkörper geht es vl

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Ich nehme mal an das du die Werte vom Typenschild hast. Ich kenne deine Motoren nicht, aber du solltest dich aber nicht so darauf versteifen. Die Motoren könnten unter Umständen deutlich mehr ziehen.
    Blockierstrom, Anlaufstrom,... Das solltest du bei deinem Aufbau mit bedenken.

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von TheTeichi Beitrag anzeigen
    ah korregiere....dauer 24V max 40V...das könnte vl stören =/...aber theoretisch sollte das auch 36V aushalten.....ich denke dass das halt den MOSFETS (wenn das welche sind) wsl schaden....mit kühlkörper geht es vl
    Mit Kühlkörper und/oder kleinen Lüfter wird es vermutlich auch mit 36V klappen und wenn man die PWM nicht 100% fährt sowiso. Das gilt dann auch für den Strom. Genial finde ich auch die Möglichkeit die Steuerung über USB zu bedienen und das passende Software dabei ist. Ein NE555 wird auch nicht gebraucht, die PWM wird intern bereit gestellt.

    Geübte Elektroniker können allerdings eine Motor Steuerung erheblich preiswerter herstellen.....

    Gruß Richard

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Nur zum Bremsen und vorwärts drehen braucht man keine ganze H- Brücke. Es reicht eine Halbbrücke, also mit nur 2 MOSFETs als Schaltelement. Das reduziert die Verluste schon mal auf die Hälfte.

    Bei der Spannung muss man berücksichtigen, dass die Akkus im vollen mehr als die nominalen 1,2 V je Zelle haben. Die Schaltung sollte auch mit 1,4 V je Zellen, also 42 V klar kommen.

    3600 RPM sind eigentlich noch nicht besonders viel für einen DC Motor. Ein Problem ist aber das bei größeren Motoren der Wirkungsgrad meist relativ hoch ist, und entsprechend der Innenwiderstand relativ klein. Dadurch wird der Strom beim Bremsen per Kurzschluss einfach zu hoch. Wenn es nur um langsamer Bremsen geht, tut es da ggf. auch ein Widerstand im Bremskreis.

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    @tobika:

    Ja der Anlaufstrom ist sowieso höher....das ist eh normal...

    @richard:

    ja das problem ist dass ich dann über den strom geh und auch über die spannung.....da brauch ich dann schon nen guten kühlkörper.....das problem ist auch wie tobika schon sagte...der Anlaufstrom...der ist zwar nur seeehr kurz hoch, aber ob das die schaltung dann aushält ist die frage =/

  8. #8
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    @ besserwessi:

    ja desswegn hab ich mir ja auch einen zweiquadrantensteller überlegt, da dieser nur 2 MOSFET's braucht. ja die drehzahl ist ja nicht so wichtig...bei diesem verwendungszweck ist das Drehmoment wichtiger...drehmoment benötige ich ja um die eine achse in bewegung zu setzen....da hilft drehzahl so gut wie nichts...sonst könnte man ja einen modellflugmotor nehmen und überall einbauen...die haben zwar eine hohe drehzahl, aber ein extrem schwaches drehmoment.

    bei dc motoren ist der wirkungsgrad meistens sowieso nur bei 70%. ja das mit dem widerstand ist zwar klar, eber ich finde die idee einfach so energie zum verbraten nicht gerade wirtschaftlich bzw. technisch sinnvoll =/

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von TheTeichi Beitrag anzeigen
    @tobika:

    Ja der Anlaufstrom ist sowieso höher....das ist eh normal...

    @richard:

    ja das problem ist dass ich dann über den strom geh und auch über die spannung.....da brauch ich dann schon nen guten kühlkörper.....das problem ist auch wie tobika schon sagte...der Anlaufstrom...der ist zwar nur seeehr kurz hoch, aber ob das die schaltung dann aushält ist die frage =/
    Wenn man es mit den anderen Treibern vergleicht, kann der Peak Strom ~10 x Nennstrom erreichen...

    Gruß Richard

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    also wenn mein motor ~21A hat, kann der anlaufstrom, dieser peak 210A sein?

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