Genau so mein ich es.
Ausgehend von 2V pro LED und 5V Versorgungsspannung wären das immer 2 in Reihe und das dann 25mal parallel zueinander. So wären es dann nicht mehr 60% Verlust, sondern nur noch 20%.
Genau so mein ich es.
Ausgehend von 2V pro LED und 5V Versorgungsspannung wären das immer 2 in Reihe und das dann 25mal parallel zueinander. So wären es dann nicht mehr 60% Verlust, sondern nur noch 20%.
Schön, dass wir uns einig sind
Um die LEDs zu dimmen, kann man eine einfache Schaltung mit NE555 aufbauen.
So etwas:
Bild hier
Bildquelle: http://ledmakers.net/files/2008/555pwm.gif
Die Helligkeit wird über das 100k-Poti (leider im Bild schlecht zu erkennen) geregelt.
Da müsste man lediglich noch einen Transistor oder FET dahinter schalten, weil der NE555 vermutlich nicht genug Strom am Ausgang für alle LEDs liefern kann.
Grüße, Bernhard
Wenn ich die Durchlassspannungen der LEDs mit 50 multipliziere, sehe ich immer noch
genug Reserven zu 230V, welche natürlich gleichgerichtet werden, bei Glättung
werden es ev. an die 300V. Was spricht gegen eine einzige Reihenschaltung?
Eine getaktete Konstanstromquelle (KSQ stellen auch nur einen Vorwiderstand dar)
auf Imax, also 20mA dimensioniert und auch PWM ist möglich.
Berührungsschutz ist natürlich wichtig! Zur Einkopplung der PWM könnte ein
Optokoppler benutzt werden, falls eine potentialfreie Ansteuerung verlangt wird.
VG Micha
Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...
Was gegen eine einzige Reihenschaltung spricht wurde schon weiter oben geklärt, einfach mal alles lesen!
Ändert nichts an meiner Meinung zur einzigen Reihenschaltung! Ist ja auch egal. VG Micha
Was brauche ich für Werkzeug - in dieser Reihenfolge seht ihr es:
Vorschlaghammer, Notebook, BASCOM, Lötequipment, Rohrzange, Bolzenschneider ...
@ tach810i
Ich würde einen Trafo mit 12V~ 300mA nehmen, anstelle des 7805 einen 78L09.
Die Leds nicht an die geregelte Spannung legen sondern vor den Spannungsregler geben, es gehen immer 5 in Serie. Vorwiderstand je Strang ist 270Ohm. Es gehen aus 6 Leds in Serie, Vorwiderstand dann 150Ohm.
Das ergibt einen maximalen Strom von 200mA.
Deine obige Schaltung hat den Nachteil das sie nur von etwa 5% bis 95% PWM geht. Du kannst also nie ganz ausschalten und nie ganz einschalten, stört aber zumeist nicht.
Anstelle der 1N4148 würde ich Schottkydioden nehmen, BAT42 oder ähnliches.
würde sicht vielleicht jemand die Mühe machen, mir einen Schaltplan zB als Eagle-Datei zu entwerfen? Das wäre verdammt cool!
Ja, schon aber mit einer "Einweg Gleichrichtung" = Sperrspannungsfeste Diode + geregelte Stromquelle, spart man eine Menge Teile und die (rund) 115 V der Einweg Gleichrichtung reichen auch für 50 LED's. Über die Sicherheit muss man sich natürlich Gedanken machen. LED Kette im Schlauch O.Ä..
Die Strom Quelle kann auch durch einen Widerstand ersetzt werden wenn mittels normalen 230V Dimmer geregelt wird, falls dieser so kleine Lasten (~ 2,3 W) regeln kann?
Gruß Richard
Hallo!
Für mich ist nur fraglich, ob sich die Spannungen in Sperrrichtung richtig auf serielle LED's und die Gleichrichtungdiode verteilen. Vorsichtweise würde ich zumindest parallel zur LED's in Serie entsprechenden Widerstand anschliessen.![]()
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Nein, ich werde definitiv nicht alle LEDs in Reihe schalten! Ich werde immer 5 Stück in Reihe schalten.
Könnte mir jemand einen Schaltplan zeichnen? Dann bestelle ich die Teile und werde natürlich berichten.
Geändert von tach810i (09.06.2011 um 21:34 Uhr)
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