hmm?? Könntest du deine Idee genauer ausführen?
hmm?? Könntest du deine Idee genauer ausführen?
Du nimmst einen Stab mit einer bestimmten Länge, das eine Ende befestigst du an dem Ding das gedreht werden soll, gegen das andere Ende drückst du mit einer Küchenwaage. Aus Länge und dem Gewicht das die Waage anzeigt, kannst du das Drehmoment errechnen.
Ich würde die 40V überdenken und 36V akzeptieren - schon geht der L293B u. L293E!
Können 1A und Peak bis 2A. Kühlflächen nicht vergessen!
2,25 Reichelt Preis für E
1,20 Preis für B
Ja, gut, ich habe eh gelesen, dass die Spannung nur eine etwas untergeordnete Rolle spielt.
Danke für den Tipp mit dem Messen des Drehmomentes. Ich werde versuchen, das morgen oder übermorgen auszuprobieren.
@dussel07: Und es lassen sich zwei Schrittmotoren (Conrad, Bestellt-Nr: 198747 - 62) mit diesem Baustein ohne zusätzliche Beschaltung außerhalb betreiben? Ich finde im Datasheet nur eine Anleitung für "einfache" Motoren und so genau bin ich in der Motoren-Technik nicht drin, um das beurteilen zu können.
Vielen Dank schonmal! Bisher habe die Antworten schon weitergeholfen! =)
Dann hast Du nicht zu Ende gelesen ode etwas nicht richtig verstanden.
Ein Schrittmotor mit 5 V und entsprechend A reicht völlig. ABER jeder Motor ist
auch ein Generator und erzeugt, wenn er dreht eine Spannung die der angelegten Motor Spannung entgegen wirkt. Deshalb werden Schritt Motore Strom gesteuert betrieben. Es wird der momentane Strom gemessen und wenn der sinkt (weil der "Dynamo" Gegenspannung erzeugt)
erhöht man die Motorspannung.
Dadurch kann es passieren das ein 5 V Motor mit 50 V (Theoretisches Beispiel) betrieben werden
muss um die Motorleistung egal bei welcher Drehzahl, halbwegs konstant zu halten.
Die üblichen Motortreiber haben Sromsense Eingänge und können die Spannung entsprechend regeln. siehe auch.....
http://www.rn-wissen.de/index.php/St...en_Ansteuerung
Gruß Richard
Du brauchst einen L293X für einen bipolaren 2Phasen Schrittmotor -
dieser benötigt ohne zusätzliche Elektronik (Kondensator ausgenommen) vier Signalleitungen. Schaltest Du einen L297 davor braucht es nur noch 2 Signalleitungen (Tackt und Richtung) und ist viel einfacher zu händeln.
Warum immer Conrad? Klar, ist um die Ecke aber: Schau mal hier
Die liefern sehr schnell und bei drei Motoren hast Du einen gratis!
Ahrgl - Habe vergessen das die L293E und L293B noch Dioden brauchen!
Bitte um Gnade - - - -
Geändert von dussel07 (22.03.2011 um 19:38 Uhr)
hmm... also ich habe generell kein Problem mit dem Verständnis von Dioden oder Transistoren. Auch das Löten ist theoretisch kein Problem... allerdings wollte ich das vermeiden, da das ganze nur eine Nebensächlichkeit für ein Problem ist, mit dem ich mich nicht unnötig aufhalten wollte. Zumal die Zeit langsam knapp wird.
Ich hatte daher gehofft, dass es bereits fertige Lösungen gibt, aber es sieht nicht ganz danach aus.
Conrad wäre vorteilhaft, da da eine Kooperation besteht.
Zwei Motoren genügen.Aber danke für den Tipp!
Die Frage ist nun: gibt es eine Lösung, die das macht, was ich möchte? Ansonsten hilft wohl nichts und ich muss an den Lötkolben. Ehrlich gesagt ist der Aufwand ja relativ gering.
Wenn Der Motor nicht dauerhaft drehen/ unter Spannung stehen soll (auch im Stillstand zieht er seinen Strom) würde ich den L293D nehmen - der kann auch bis 1,2A Peak?
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