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Thema: Anregung Akku Wechsler

  1. #1
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    Anregung Akku Wechsler

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo Leute,

    ausgehend von folgenden Vorraussetzungen:
    Ein Bot fährt umher, Akku fast leer, Bot findet Ladestation...
    Dort sollen nicht die Akkus im Bot geladen, sondern automatisch getauscht werden, damit er sofort weitermachen kann.
    Ich möchte gerne mal lesen, was ihr dazu für Ideen habt, oder vielleicht hat ja schon jemand sowas realisiert.

    Gruss
    Weja

  2. #2
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    Kann nur sagen, noch nicht gemacht, aber gute Idee.

    Hast Du EINEN Akkuschacht am Roboter, muß die Ladestation ziemlich viel mechanischen Heckmeck machen, um den Akku zu tauschen.

    Hättest Du zwei parallele Akkuschächte in Roboter und Ladestation, könnte sich der mechanische Heckmeck auf das wechselseitige Verriegeln des einen oder des anderen Akkus reduzieren. Nachteil ist, daß der Roboter einen Akkuschacht leer spazierenfährt und eventuell schief gewichtsverteilt ist.

    Willst Du mit mehr als zwei Akkus jonglieren (weil das Laden vielleicht länger dauert als das leerfahren), wirds beliebig komplizierter. Oder interessanter, je nachdem, wie man es sieht.

    Und schon galoppiert die Phantasie...

    Wie wärs mit zwei Akkus, die wie halbe Zylinder aussehen. Wenn Roboter und Ladestation nahe beisammen stehen (oder sogar miteinander verriegeln), bilden beide einen ganzen Zylinder, der von außen, z.B. über eine Verzahnung, gedreht werden kann. So tauschen sich beide Akkus bei einer 180° Drehung.

    usw
    usw

  3. #3
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    Die Sache mit den Halbzylindern gefällt mir. Die Ladestation muß den Akku nur schieben, drehen und dann wieder zurückziehen.
    Ich hab mal ein Querschnittsbild von der Zylinderidee gemacht und als Attachment hinzugefügt. Die Akkus könnte man gut in 2 Plastikrohrhälften aus dem Baumarkt unterbringen. An den Enden kann man ein geteiltes Zahnrad anbringen um das Ding dann um 180 Grad zu drehen.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken wechselakkus.jpg  

  4. #4
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    Ja genau!!!!
    So hatte ich es hier auch auf ein Papier skizziert.
    Die fünf Zellen ergeben praktischerweise 6V für Servos und Logik.
    Der Roboter muß nur genug Haltemoment an den Rädern und genug Bodenhaftung haben, damit er nicht weggeschoben wird, wenn die Ladestation das Akkukarussell dreht.

  5. #5
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    Finde ich ne nette Idee, aber eine Frage hätte ich noch:
    Wie stellt ihr den Kontakt zwischen den Zellen (Mignon wahrscheinlich) und dem Roboterstromkreis her?


    MfG ACU
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  6. #6
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    Wie wäre es mit Kontaktflächen, die sich berühren?

  7. #7
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    Achso du meinst, dass jede "Trommel" Kontakte außen hat?
    Das Problem ist halt, dass die Kontakte die ganze Zeit schleifen würden (und das deren Lebensdauer nicht gut tun würde).

    Das Hauptproblem wird aber sicher das andocken sein!
    Weil man ja relativ genau ankommen muß, damit die die trommelhälften zusammenkommen.

    Groborientierung Infrarot, wenn man näher dran ist eine Linie.
    Aber ob das so genau wird???


    MfG ACU
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  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Naja, war ja nur ne Idee! ;o)
    (...........................................)

  9. #9
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    Auf dem Roboter soll doch immer nur ein Akkusatz sein. Er muß den leeren loswerden und einen neuen bekommen.

    Wenn er beim Wechsel selbst aktiv sein soll, dann muß er an der Station während des Wechsels mit Spannung versorgt werden.

    Mir ist nicht klar, warum der Ladeschacht zweigeteilt sein soll wenn er dann immer halb leer ist.
    Manfred

  10. #10
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    Die Zweiteilung ist nötig, um den Wechselvorgang mechanisch möglicht einfach zu halten. Tatsächlich soll nur die untere Hälfte benutzt werden.
    Anbei eine Schaltung, die es möglich macht, dass der Roboter auch während des Wechselvorgangs aktiv bleiben kann. Der neue volle Akku kann sich trotz der zeitweisen Parallelschaltung nicht gegen den Leeren entladen.
    Weja
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