Wenn ich die Motoren vorwärts drehen lasse, dann kriege ich keine Probleme mit der EMV.
Ändere ich die Drehrichtung auf Rückwärts, so spinnt alles am Roboter.
Der Motortreiber ist der L6205N.
Mein Atmega644P läuft mit 20 MHz und die PWM läuft mit 10kHz.
Die Motorentstörung läuft mit einem dicken Kondensatorm, der von vorne rein auf dem Motor schon drauf war und durch 2 weitere 100nF auf Gehäuse, wobei ich sagen muss, dass die nicht wirklich entstören, oder man nichts wirklich davon merkt.
Beim anlegen der Motoren auf volle Spannung durch PWM enstehen bei den Motoren Blitze (Funken), die zu sehen sind, diese sind innerhalb der Motoren.
Ist das nornal trotz Entstörung?
Meine Frage ist es wie ich diese Störungen messen kann und deutlich runterziehen kann.
Problem ist nämlich dass dieser Treiber sich nach einer Zeit aufhängt.
Dadurch habe ich eine neue Treiber Platine gebaut, die mit 2 L6205 Treiber funktioniert. Dadurch kann ich mehr Strom ziehen.
Aber immer wenn ich die Motoren fahren lasse, dann rebootet der Controller und nichts geht mehr, oder das Display spinnt und es ist nichts mehr zu sehen.
Wenn ich sie wieder vorwärts fahren lasse dann geht wieder einbisschen was aber auch nur im Leerlauf.
Was mich wundert ist, dass diese Entstörung nichts bringt oder kannn es sein dass da irgendwas anderes nicht in ordnung ist?
lg andy
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