Hallo,

ich stecke Grade in einen konzeptionellen Problem.

Ich benutze die RS232 Schnittstelle um mit meiner Hardware zu Kommunizieren. Da das Auslesen der Daten manchmal eine etwas kompliziertere Prozedur ist, wollte ich mir eine Art Lib in Form einer Dll schreiben, in der ich dann alle Funktionen ablege. Dll daher damit ich es auch in anderen Sprachen nutzen kann. Einer Art Treiber.

Normalerweise würde ich mir eine Klasse schreiben, in dessen Konstruktor ich alle nötigen Einstellungen der RS232 übergebe und in Attribute festhalte. (Baudrate, Datenbits, Stopbits, Startbits...)
Außerdem würde ich eine Methode schreiben, die den Port öffnet, so dass alle weiteren Methoden nicht mehr genötigt sind den Port am Anfang zu öffnen und am ende wieder zu schließen.

Da ich aber in einer normalen Dll keine Objekt Orientierte Programmierung setzen darf, wie kann ich das lösen?
Ich will nicht jeder Methode alle Parameter der Schnittstelle übergeben. Ich habe schon dran gedacht die geöffnete Schnittstelle an die jeweilige Methode mit zu übergeben (sofern das bei einer Dll überhaupt möglich ist), aber das erscheint mir auch Unpraktisch.

jemand eine Idee?
ist es überhaupt sinnvoll die Schnittstelle offen zu lassen, oder sollte man sie lieber schließen, und erneut öffnen?