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Thema: LEDschaltung im PingPong

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    ... Ein UART synchronisiert bei jedem Symbol neu. ... könnte es noch bei 10% Abweichung ... funktionieren ...
    So sehe ich es im Prinzip auch. Die Spannung wird auch bei höherer Auslastung ziemlich konstant sein. Schaun wa mal: zwei Module statt einem oder: statt des Verbrauchs von ca. 120 mA für den Controller werden hinterm 78S05 pro Modul zusätzliche ca. 15 mA fällig; der Spannungsregler ist ausgangsseitig mit 100nF plus 220 µF abgepuffert.

    Versuch einer Messung der Frequenzwanderung bei unterschiedlichen Eingangsspannungen:
    Die Platine hat - wie bei mir praktisch immer - eine Heartbeat-LED. In diesem Fall blinken die LEDs unten-aussen wie immer im Sekundentakt. Dieser Heartbeat ist interruptgetrieben vom TIMER0 OVF, der 250µs-Interrupts getickert wird. Variiert wurde die Eingangsspannung, die an der Eingangsdiode bei 4,04V um 0,730V und bei 5,44V um 0,890V abgeschwächt wird.
    Versorgungsspannung der Platine .......... Takte .......... Zeitbedarf
    .......... 4,04 Volt ................................. 100 .......... 1min 44,77 sec
    .......... 5,00 Volt ................................. 100 .......... 1min 43,66 sec
    .......... 5,45 Volt ................................. 100 .......... 1min 43,32 sec

    Sieht nicht sooo variabel aus, rund 1 % Änderung. Da müsste der Betrieb unter "normalen" Umständen schon sehr grenzwertig sein.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Tuning am Oldtimer (PingPong)

    Nur mal so, als Wochenendprojekt(chen). Die PingPong-Platine vom Posting oben (2014 ! ) liegt noch immer unbenutzt rum, weil sie nach Tausch mega8=>328p wie beschrieben nicht störungsfrei lief.

    Eher als Spielerei jetzt von meinem eben eingetroffenen 50erStreifen Resonatoren CSTCE20M 20 MHz (aus dem Reich der Mitte) ein Stückchen bedrahtet (na gut, eins ist im Teppichboden auf Nimmerwiedersehen verschwunden) und mit der PingPong verlötet. Die Anschlüsse B6 und B7 sind ja XTAL1 und XTAL2. Keine Überraschung - es läuft primstens, sogar die UART tickert brav - ohne Quelltextänderung, dafür aber auf 140 kBd statt auf den 56000 Bd (Faktor 2,5: 8 MHz nach 20). Die GND-Leitung wurde in Resonatornähe mit UV-gehärtetem Flüssigkunststoff fixiert. Alles simpel und störungsfrei. Nun nur noch im Quelltext die Frequenz anpassen.

    ......Bild hier  

    ......© oberallgeier. Größeres Bild in der Vorschau verlinkt.
    Ciao sagt der JoeamBerg

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