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Neuer Benutzer
Öfters hier
Jup aber ist ein comerzieller compiler der Funktioniert auch nur 30 Tage deshalb such ich auch was anderes was nix kostet und mit dem man für die basteleien gut zurecht kommt !
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Oder die Liteversion, da ist die Codegröße begrenzt.
Allerdings reicht das erstmal, um das Ding kennenzulernen:P
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Da werden aber noch andere erwähnt:
- der Keil kommerzielle 30 Tage Vollversion und in Code-Größe eingeschränkte Light Version.
- der IAR ist auch kommerziell und wohl auch recht teuer. Gibt's da auch eine Light Version?
- der "Atollic TrueSTUIO"? Darüber weiß ich nichts?
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
hat jemand mal weitergemacht?
ich muss mich jetz im praktikum damit auseinandersetzen
allerdings mit einem stm32f103rb
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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
Hi dremler,
ich bin auch nicht mehr wirklich dazu gekommen.
ich hab aber mal Deine Links durchgeschaut. War echt hilfreich.
Ich hab mal versucht das stm32flash-tool runter zu laden. (Das Flash-Tool von ST (ST-Link) finde ich nicht wirklishc prickelnd.) Ich finde aber keine exe. Gibt's da keine oder bin ich blind?
Drew
stm32f103 ist ja auch gleich auf dem Discovery-Board! Viel Spaß beim Praktikum.
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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Ich nutze der compiler von IAR. Ist eine free version, code begrenzt bis 32k. Reicht forlaufig volkommen aus. In vergleich met ein AVR (mega32) ist das Teil naturlich recht kompliziert. Trotzdem habe ich schon dei I2C, den DAC, den ADC, eine UART, Timers, und eine hardware kwadrature encoder an laufen. Der IAR compiler hat fiele "Forbild code", aber für andere boards von STM. Die brauchen kleine Aenderungen, und dan lauft es auf das Discovery board. Ich bin wirklich beeindruckt von das kleine ding. Das kann du auch mal ueberklocken bis 48 MHz !! (spec = 24 MHz). Mein naechste Robby wird dieses Board nutzen !
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Nunja, dann sehe dir mal die STM32F103 (oder auch 107) an, die gehen bis 72MHz. Der Vorteil ist dabei immer, man braucht extern nur 8MHz, der rest wird intern durch die PLL erzeugt (wenn man es einstellt^^)
Die Inbetriebnahme der einzelnen Funktionen ist eig. rel. einfach, da man die StdLIBs von ST nehmen kann. Die sind gut beschrieben und es gibt zu jedem Peripheriemodul mehrere Beispiele.
Wenn man allerdings die F103 und höher nutzt, hat man ja noch mehr Möglichkeiten. Am interessantesten ist sicher USB, wo auch mehrere Beispiele geliefert werden. Es sind viele Möglichkeiten:
- CDC (Communication Device Class = Virtueller COM Port)
- Massenspeicher
- Stream Client
- HID
...
Nachteil bei der USB Lib ist.....man findet es überall im inet: EINE SCHEIß DOKUMENTATION!!!! Es ist fast nix beschrieben, es ist ein ewiges gebastel, eh man es am laufen hat.
Aber USB bietet halt auch viele Möglichkeiten.
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