Hallo
Wirklich mutig ist das nicht. asuro, probot, nibobee, caterpillar und auch der ra2 arbeiten mit vier Akkus bei mir schon zum Teil recht lange ohne Probleme. Einzig mein RP6 hatte bisher den "Luxus" eines Spannungsreglers an 6 Akkus. Die arm64-Platine des ra2 besitzt zwar auch einen Spannungsregler, der benötigt aber mehr als 6 Zellen um die Bordspannung beim gleichzeitigem Betrieb aller Servos ausreichend stabil zu halten. Bei meinen Tests reichten auch 8 AA-Zellen (und gebrückter D1) nicht aus, mit 4 Baby-Zellen ohne Spannungsregler funktioniert er aber tadellos. Da ich meinen ra2 auf dem RP6 aufgesetzt habe und nicht zwei Akkupacks durch die Landschaft kutschieren will, blieb vorerst nur diese Möglichkeit übrig. Außerdem habe ich den Verdacht, die serielle Laderei der Akkus im RP6 ist auf Dauer schädlich für die Akkus. Den ausgelöteten Spannungsregler habe natürlich verliersicher aufbewahrt ;)
Das arm64 steuert über I2C den RP6 (auf dem RP6 läuft das Slavedemo), das Display und die Tastatur. Da bastle ich zwar schon ewig dran rum, aber wirklich weiter geht es nicht, weil ich mich zu sehr von anderen Dingen ablenken lasse. Immerhin habe ich jetzt endlich die Spannungsversorgung in Angriff genommen. Software gibt's noch keine. Das ist zwar nichts weltbewegendes, für mich aber das erste Projekt das viele meiner bisherigen "Errungenschaften" kombiniert.
Gruß
mic
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