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Thema: Ladezustandswarnung des Loaders "austricksen"

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  1. #2
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist Avatar von RolfD
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    Hm... das ist mutig. 4 Zellen direkt am System. Das geht ... 4 x 1,2V Zellenspannung = 4,8V, da muss dann natürlich auch die 4,5 hin. Eigentlich müste die Warnung sowieso auf 5,8v.. also 5v +1 Diodenspannung da sonst der 5V Regler spinnen würde. Allerdings reagiert das System nun tendentiell empfindlich auf Schwankungen der Zellen/Versorgungsspannung in Richtung Brownout (wohl der Grund für SlyDs Abfrage) und Du hast keine Reserven wenn die Zellenspannung absinkt. Leere Zellen haben nur sowas um die 0,8v ... Und der Motorstrom steigt evtl. wegen niedriger Versorgung... W=U*I ... also bei gleicher Leistung macht weniger U mehr I ... muss evtl in der Motorenüberwachung angepasst werden. Du betreibst die PWM Motorentreiber so immerhin dauerhaft mit 2,5-3 Volt geringerer Spannung und die CPU auch direkt da dran. Ob das längerfristig stabil ist... hm... Ich würde den ausgelöteten Regler nicht zu weit weg legen. Soviel Gewinn ist das auch nicht mit den 4Ah ... weil... 4Ah *4,8V= 19,2 Watt/h .. nimmt man 6 zellen a 2,7Ah kommt man immerhin auf 16,2 Watt/h.. Du hast deine Reichweite also um unglaubliche 3 Wattstunden oder 20% erhöht zumindest so lange die Zellen voll genug sind und die CPU nicht wegen Unterspannung/Brownout zickt... praktisch ist das wohl eher das Hornberger Schießen Die Packungsdichte der Ladungsträger ist bei guten AA Zellen einfach besser als bei Mignon Zellen, man müsste schon 8Ah da rauskitzeln damit man echte Gewinne hat.
    LG RolfD
    Geändert von RolfD (06.03.2011 um 16:39 Uhr)

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