Hallöchen!
4,7 µf in 0805 sind kein Problem - ist hald nur ne Frage der Spannungsfestigkeit.
Kerko's gibt's hier:
0805
http://de.farnell.com/jsp/search/bro...0003%2B1000097
Gruß Stefan
Hallöchen!
4,7 µf in 0805 sind kein Problem - ist hald nur ne Frage der Spannungsfestigkeit.
Kerko's gibt's hier:
0805
http://de.farnell.com/jsp/search/bro...0003%2B1000097
Gruß Stefan
Hi Stefan,
ich denke die Spannungsfestigkeit sollte ausreichend sein...
Ich bin mir auch nicht sicher, ob ein Kerko sinnvoll wäre. Ich kenne mich nicht so genau mit den Unterschieden zwischen den Kondensatorbauarten aus. Aber in den Schaltplänen, die ich bisher gesehen hab war an dieser Stelle in einer Schaltung immer ein Elko verbaut.
Ich hab es selbst auch noch nie anderst gemacht, ob bei SMD Bauteilen oder THD Bauteilen.
Gibt es da zu SMD hin einen Unterschied, weswegen ich eher einen Kerko verwenden sollte?
Grüße ext.
Hallo,
bin neu hier und hatte zuerst gar nicht gesehen wie lange dieser Blog schon lief. Natürlich kannst du in diesem Fall einen Elko einsetzen. Kerkos haben hald den Vorteil der kleineren Bauform. Ausserdem ist im allgemeinen der ESR Wert niederiger, wehalb diese oft z.B. bei schnellen Schaltreglern eingesetzt werden.
In deinem Fall ist das aber vollkommen ok.
Grüße Stefan
Vielen Dank für die kueze Erläuterung!
Da bin ich ja beruhigt, dass es in meinem Fall OK ist...
Grüße ext.
Ich habe gerade im Datasheet des FT232RL nachgeschaut - leider scheint
es keine DIL-Version davon zu geben - habe jedoch trotzdem noch
einige Fragen; kann dieser IC als Adapter UART zu USB eingesetzt werden,
muss er noch programmiert werden und warum wird er mit 3,3V betrieben?
Die Platine sieht übrigens gut aus, wobei "Rundungen" warscheinlich für
die Übertragung hoher Frequenzen gar nicht schlecht wären. VG Micha
Ich hatte als Ladungskondensator auch schon mal zwei 2,2 µF /0805, 10V, 10% verwendet.Zitat von extremesports
Lieferant CSD, Suche nach Best.Nr.: 115-08R002,2.
Sehr schönes Layout.
Ciao sagt der JoeamBerg
Hey Oberallgaier,
schön mal wieder von dir zu lesen
Ich hab in der Zwischenzeit nen SMD Elko drauf. Gehäuse: 153CLV-0605.
Den gibt es auch mit einer Kapazität von 4,7µF.
Aber danke für den Link zu CSD.
Gruß ext.
Der Atmega muss irgendwann noch programmiert werden. Wie kommt das erste Programm dann hier in den Controller?
Damit über den USB-Wandler programmiert werden kann braucht der Atmega mindestens einen Bootloader.
Wenn der Atmega "nur" die Daten für das Funkmodul "umwandeln" soll (UART-SPI), muss er auch mindestens 1x geflasht werden.
Wäre nicht noch ein ISP-Stecker sinnvoll?
Oder soll der Chip vor dem Auflöten programmiert werden?
Ich denke ja nur praktisch
Grüße,
Bernhard
Dieses Verfahren geht auch an SMD mit Stecknadeln (aber das Foto zeige ich lieber nicht). Ich brauchte auch mehr als zwei Hände . . .Zitat von BMS
Ciao sagt der JoeamBerg
Geschafft, hab mein neues Layout fertig.
Das wäre mir zu viel durcheinander gewesen, alle Änderungen in das erste Layout einzubringen.
Zum Thema Programmierung:
Erst dachte ich, dass ich den µC programmiere bevor er auf die Platine kommt, da ich mir sicher bin, dass die Software ohne Probleme läuft (zumindest auf dem Steckbrett wars so).
Jetzt hab ich aber beschlossen, lieber doch nen ISP Anschluss in Form von ner 2x3 Stiftleiste mit auf die Platine zu packen.
@Oberallgaier: sehr interessante Variante. Werd ich dann mal ausprobieren und ggf. bei weiteren Versionen meiner Platine den ISP Stecker weglassen.
Ich hab hier noch mal den aktuellen Schaltplan und das Layout.
Über Anregungen bezüglich etwa zu empfehlenden Änderungen freue ich mich!
Grüße ext.
[edit] 17:23
Lasst euch nicht von den geschwungenen Leiterbahnen im Bottomlayer iritieren. Die hab ich so gezeichnet, damit sie sich vom Rest besser abheben. In echt wird die Platine einseitig und die Leiterbahnen vom Bottomlayer werden durch Drahtbrücken realisiert.
Die Vias, die Eagle automatisch zeichnet habe ich vergrößert - meint ihr das reicht zum von Hand bohren und löten?
[edit]
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