So ähnlich (klick) ?Zitat von Jeti
............Bild hier
............ © by elektor
Ansonsten: die CaroloCupper fahren üblicherweise mit Netbooks. 3 Eckdaten : um die 10 000 €, ca. 2000 Arbeitsstunden, meist im Team von 8-10 Leuten.
So ähnlich (klick) ?Zitat von Jeti
............Bild hier
............ © by elektor
Ansonsten: die CaroloCupper fahren üblicherweise mit Netbooks. 3 Eckdaten : um die 10 000 €, ca. 2000 Arbeitsstunden, meist im Team von 8-10 Leuten.
Ciao sagt der JoeamBerg
So, sorry erst mal das es so lange gedauert hat bis ich mich wieder melde.
Also was ich eigentlich steuern möchte sind im Regelfall Motoren die z.B. Klappen auf uns zu Fahren (auf und zu wird hierbei durch Endschalter abgefragt), dann die Abfrage von z.B. Potenziometern um positionen abfragen zu können... also eigentlich so Standardzeug. Die PWM´s sind zum Ansteuern von üblichen Modellbauservos gedacht bzw. um auch ESC´s damit
steuern zu können die ja dann doch gewaltige Leistungen regeln könnten.
Die Platine von Elektor finde ich auf den ersten Blick sehr interessant. DIe anderen Links habe ich mir auch schon mal durchgesehen und auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die ganzen Tipps und Hinweise...
was mich ein bisschen wundert ist das es nicht mehr solche Platinen zur Verarbeitung von Signalen gibt. Hat es so große Nachteile Dinge über den PC zu steuern oder worran liegt das?
Viele Grüße
Norman
der größte nachteil ander Signalverarbeitung am PC ist, dass der PC nicht Echtzeitfähig ist.
Windows z,B. entscheidet wann was gemacht wird. Das ist halt für die Verarbeitung von zeitkritischen Signalen untragbar. Außerdem macht dein PC noch soviel anderes nebenbei, dass du unmengen an Rechenpower benötigst, damit das auch noch erledigt wird.
... und du deswegen ohne Microcontroller nicht weit kommen wirst.
Deine Aufgabenstellung ist allerdings nicht besonders kompliziert. Es gibt ein haufen UART zu USB Wandler. Wenn du kein Bock zum löten hast, hol dir das AVR USB MK II (bzw III gibts glaube ich auch schon). Weiters kannst du das RNMega2560 Modul nehmen. Das Ding hat 100 Pins, mit vielen PWM Kanälen. Außerdem gleich USB on Board, für 60€ bei robotikhardware. Benutze ich schon länger.
Da du bei dem Modul wirklich nichts machen musst, außer Spannung anlegen eignet sich das wohl für deine Aufgaben.
Wenn du große Motoren steuern willst, "groß" relativ gesehen, empfehle ich dir den:
http://www.nodna.com/product_info.ph...c7757d81a0aa50
Bzw generell kannst du mal hier schauen:
http://www.nodna.com/index.php?cPath...c7757d81a0aa50
Aber wie gesagt, der RNMEGA2560 ist im Prinzip genau das was du suchst. Zum loslegen brauchst du nur noch einen ISP Programmer und eine 5V Spannungsquelle
Das nette daran ist, dass es dafür auch eine Eagle Lib gibt, das heißt du kannst in 5min eine Platine in Eagle erstellen mit einem 5V Spannungsregler und ein Paar Stecker/Buchsen die du herausführen möchtest. Bei PCB Pool z.b. kannst dus dir dann anfertigen lassen.
Also so würde ich vorgehen.
Was vielleicht auch eine Möglichkeit für dich sein könnte, wären Boards wie Arduino, Netduino oder FEZ Panda.
Meines Wissens wurden die extra dafür entwickelt auch mikrocontrollertechnisch Unbedarften einen schnellen und unkomplizierten Einstieg zu ermöglichen. Bei der Art der Programmierung wurde dabei darauf Wert gelegt, dass man sich nicht mit der internen Struktur des mC auseinandersetzen muss, sondern einfach loslegen kann. Programmiert wird zumindest das Netduino und das FEZ Panda in C++. Diese Boards sind dank einer Art Inlineassembler oder Inline-C sogar Echtzeitfähig wenn du das brauchen solltest.
Ich hatte leider noch nicht die Zeit mich mit diesen Boards näher zu beschäftigen, aber laut Berichten im Internet sollen sie echt gut sein und Spaß machen.
Lesezeichen