Sag bescheid wenn es soweit ist.
N Buch hätte aber nicht unbedingt not getan, es gibt auch viele kosntelose Anleitungen.
Sag bescheid wenn es soweit ist.
N Buch hätte aber nicht unbedingt not getan, es gibt auch viele kosntelose Anleitungen.
Dann könnte ich dir gleich noch einen Tipp geben, wenn es nicht zu spät ist:
Statt C könntest du Bascom lernen...
Diese Sprache ist um einiges Leichter und es gibt High-Level-Befehle, die dir den Einstieg sehr erleichtern würden...
Also C ist hald Industriestandart und man bekommt Einblicke in die Register und Funktionsweisen. Was sicher nicht schlecht ist.
Einfacher ist es aber allemal, einen Highlevelbefehl wie x = random(0,5) zu benutzen, statt ein Register aus dem Datasheet zu suchen, das eine Zufallszahl generiert, dann das in einer Variable zu speichern, ...
Wenn u also relativ schnell vorankommen willst, würde ich dir wie gesagt zu Bascom raten...
Willst du die Funktionen und Mechanismen besser verstehen, ist C sicher besser...
@runner02
Hast du überhaupt schonmal in C programmiert?
Wenn ich in C ne Zufallszahl brauch, schreibe ich auch einfach "x = rand(..);"
Ohne eine Diskussion von Zaun brechen zu wollen, pflichte ich runner02
bei. Als Einstieg empfielt er die Programmiersprache, welche auch
gleich die ersten Erfolge verspricht. Warum kompliziert, wenns auch
einfach - und damit zukünftig trotzdem professionell - geht.
Es soll ja nicht nur eine Zufallszahl generiert werden (diesen Befehl gibt
glaub ich in allen Programmierumgebungen), sondern das Geamtprojekt
realisiert werden. Daher meine Meinung: Ja, nimm Bascom ... Warum
C(hinesisch) oder kompliziert. VG Micha
Warum einfach, wenn es auch richtig geht :P
Naja Bascom ist ja nicht unbedingt falsch. Ist eben nicht so hardware nah wie C aber das heißt ja noch lange nicht, dass man nicht mit Bascom anfangen kann und später wenn einen die Hardware mehr interessiert auf C umschwenken kann. Das hat den Vorteil das man schonmal die größten Anfängerhürden wie z.b. Fusebits, Wie flashe ich überhaupt einen Controller etc. überwunden hat.
In meinen Augen ist nichts frustrierender als ein Anfang an dem rein gar nichts funktioniert und man nur Probleme hat. Da is man mit Bascom einfach besser beraten finde ICH.
Aber wie schon erwähnt: Das ist ähnlich wie die Frage "AVR oder PIC". Jeder hat da seinen eigenen Geschmack
Tja einfach UND richtig, siehe oben, wie ich schrieb.
Wir wollen ja MS7316 nicht gleich abschrecken.
VG Micha
Zufallszahlen habe ich noch nie gebraucht...Hast du überhaupt schonmal in C programmiert?
Output/Input
ADC
Timer
Soweit bin ich in C...
Brauche noch einen besseren Sockel für den Mega8, dann versuch ich mich mal am UART (ohne Interrupts)
Darum bin ich jetzt zur Hälfte auf Bascom umgestiegen...
Dito!In meinen Augen ist nichts frustrierender als ein Anfang an dem rein gar nichts funktioniert und man nur Probleme hat.
Ich habe es genau umgekehrt gemacht und bin mit Assembler angefangen. Das war nicht verkehrt, man lehrnt sehr viel über µC und wie sie arbeiten. Allerdings ist es recht mühsam wenn der µC gewechselt wird muss man alle Register neu lernen.
C ist etwas Hardware näher als Basic, auch dort muss man (oft) wieder die Register bei System Wechsel neu lernen. abschreckend ist für (mich) die Syntax von C, man merkt deutlich das c auf einer Englischen Tastatur entwickelt würde....deren Tastatur Belegung ist für C optimal.
Als wieder neu Einsteiger liegt mir Bascom daher auch näher. Allerdings weiß Mensch da leider nicht was wirklich auf dem µC abläuft wenn er Print "Hallo" eingibt! Ein Nachteil wenn es um Zeit kritische Anwendungen geht.
Damals zu PIC Zeiten und Assembler konnte man im Simulator sehr schön sehen wie fiele
Prozessor Takte jeder Befehl so verbraucht hat und entsprechend das Programm anpassen.
Gruß Richard
Lesezeichen