muss nicht mal ein rohr zu sein, für richtmikros gibt es ja auch aufsätze, das sind nur plastikkappen mit einem Loch drin...
Du könntest versuchen mit einem kurzen passenden Rohr den Schall zu bündeln (Richtmikrofon) das sollte den Bereich einschränken.Zitat von Dunkle Macht
Gruß Richard
muss nicht mal ein rohr zu sein, für richtmikros gibt es ja auch aufsätze, das sind nur plastikkappen mit einem Loch drin...
Hallo,
mit rohren o.ä. hatten wir bis jetzt wenig erfolg.
müssen das spezielle sein?
Hallo!
Keine spezielle, bloss müssen für benutzte Strahlung nicht reflektierend und undurchpassierbar sein.
MfG
Möglich das es besser wird wenn die Länge ein ganzzahliger Bereich der Wellenlänge ist. (Resonanz) oder Hohlleiter.....Zitat von Dunkle Macht
Gruß Richard
Hallo,
gibt es da spezielles für diesen zweck gemachtes Material?
Eine Suche bei google hat mich leider nicht weitergebracht.
Gruß
Lukas
Glaube ich nicht, ich bin mir auch nicht sicher ob ein Resonanz Rohr bei US etwas bringt, das Prinzip stammt aus der Funktechnik (Antennen) aber das sind auch "nur" Wellen.Zitat von Dunkle Macht
Allerdings bei Schall mit einer anderen Ausbreitungs Geschwindigkeit.
Wenn Dein Sensor mit 40 kHz sendet benötigt eine Periode 1/40.000 = 0,000025 s x Schallgeschwindigkeit 330(?) m = 0,008250 m oder 8,25 mm (falls) das stimmt sollte das Rohr ein ganzzahliges vielfaches davon sein. z.B. 33 mm.
Alles nicht getestet reine Theorie!
Gruß Richard
Das Rohr als Resonator kann helfen den Wandler an die Luft anzukoppeln und kann die Bandbreite im Frequenzbereich begrenzen. In dieser Beziehung sind die Wandler aber schon ganz gut abgestimmt.
Eine räumliche Bündelung erreicht man durch eine Abstrahlung über eine Antenne mit einer größeren Breite, einer Breite von einigen Wellenlängen. Dazu könnte ein Horn aufgesetzt werden das einen exponentiellen Übergang vom räumlichen Profil des Wandlers auf ein Profil der etwa vierfachen Breite herstellt und an dessen Ausgang eine ebene Welle austritt. Zur Gestaltung könnte man ein verformbares Horn einsetzen und bei der Verformung jeweils die Richtcharakteristik messen.
Ein Bisschen Aufwand ist das schon, aber es ist sicher interessant.
Ich habe schon recht preiswerte US-Entfernungsmesser für's Häuslebauen gesehen, die machen genau das mit dem Horn, in Verbindung mit einem Visier-Laser. Da kann man sich bestimmt was bzgl. Geometrie des Horns abschauen.
Hallo,
ich werde mal morgen ein bisschen mit verschiedenen Rohren rumprobieren.
Ich meld mich dann wieder.
Danke soweit an alle!
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