Im Prinzip ja. Aber, don´t panic, dazu habe ich extra eine recht einfache Lösung vorgestellt, schau hier (klick).Zitat von HM
Viel Erfolg
Hallo,
ich habe bei einen ATmega8 aus Versehen die Fuses auf Ext.RC-Oszillator gestellt. Mit einen externen Takt komme ich zwar wieder an die Fuses, das Programm (Bascom) zeigt mir auch die Daten an. Nach dem Umstellen auf internen Takt und anschließenden speichern, gehen diese neuen Einstellungen wieder verloren, bzw. werden nicht gespeichert, die Stromversorgung hatte ich danach kurz unterbrochen.
Meine Frage: muß ich jetzt erst einen Ext.RC-Oszillator bauen, um die richtigen Fuses einstellen zu können?
Es wär schön, wenn mir da jemand helfen könnte.
Vielen Dank für die Antworten. MfG
Im Prinzip ja. Aber, don´t panic, dazu habe ich extra eine recht einfache Lösung vorgestellt, schau hier (klick).Zitat von HM
Viel Erfolg
Ciao sagt der JoeamBerg
Hallo oberallgeier,
danke für Deine schnelle Antwort.
Also, habe ich das jetzt richtig verstanden, mein Takt vom externen Generator geht nicht oder?
Was ist der Unterschied zwischen einen ext. Takt und den mit dem Widerstand in Deiner Beschreibung?
Vielen Dank für Deine Antwort. MfG
Doch - wenn Du einen Taktgenerator hast? Der sollte ein paar Kilohertz haben - schwankt etwas je nach Flashprogramm. Die 30 kHz bei 56kBd passen mit der von mir genannten Lösung nicht schlecht.Zitat von HM
Keine Ahnung, welche Frequenz Du bei Deinem externen Takt hast. "Der Widerstand in meiner Beschreibung" hat hinter sich eine EIA232 hängen - und die gibt eben beim Senden einer Folge von "UUUUUU..." dieses Signal ab:Zitat von HM
................Bild hier
................Bild mit 5V/Div, 0,1 ms/Div.
................Tastkopf auf Controller-GND und XTAL1.
Ciao sagt der JoeamBerg
Hallo oberallgeier,
vielen Dank für Deine Antwort.
Ich habe mich wohl bei meiner Frage nicht richtig ausgedrückt.
Ich habe den ATmega8 mit dem Pollin-Board, mit den SPI an die Parallelschnittstelle meines alten Laptops angeschlossen.
Um die FuseBits von 3MHz ext. RC-Oszillator, die ich versehentlich eingestellt hatte wieder zu verändern, habe ich einen externen TTL-Takt (2MHz) an den µC angeschlossen.
Daraufhin wurden die Fuses in Bascom wieder lesbar und veränderbar, leider gehen die neuen Einstellungen beim Brennen wieder verloren.
Könnte das auch an der Frequenz liegen oder erwartet der µC dort einen RC-Oszillator?
Vielen Dank für die Antwort MfG
Dass Fuses beim Brennen "verloren" gehen ist mir neu. Ich kann mir das nicht als normal übliche, korrekte Funktion vorstellen. Leider kenne ich mich mit Bascom nicht aus. Das sollte bitte jemand von der Bascom-Fraktion kommentieren.Zitat von HM
0,9 bis 3,0 oder 3,0 bis 8,0? Bei 3,0 bis 8,0 wärst Du evtl. ausserhalb der Spezifikation - ich weiß nicht, ob das dann korrekt läuft. Allerdings funzt meine Primitivmethode bei deutlich weniger . . . .Zitat von HM
Bekommst Du nach Deinen Änderungen beim Lesen der Fuses die Liste nach Deinen Wünschen angezeigt? Du weißt: Kontrolle ist besser . . .
Ciao sagt der JoeamBerg
Hallo oberallgeier,
das ging aber wieder schnell, danke für Deine Antwort.
Du fragst:
Bekommst Du nach Deinen Änderungen beim Lesen der Fuses die Liste nach Deinen Wünschen angezeigt? Du weißt: Kontrolle ist besser . . .
Ich bekomme nach dem Brennen leider nur die alte Einstellung, "Ext.-RC-Oszillator" angezeigt. Das Programm zeigt mir aber, das es die Fuses brennt. Beim neu Einlesen, also nachdem die Stromzufuhr unterbrochen war, erhalte ich die alte Einstellung angezeigt, das ist schon merkwürdig, da es in Bascom eigentlich sehr einfach ist, die Fuses zu verändern.
Übrigens hatte schon mal ein ähnliches Problem mit einen ATyni2313, da hat die Wiederbelebung problemlos funktioniert.
Danke für Deine Antwort. MfG
Ps. Leider habe ich beim Absenden ein Problem, ich fliege raus, ich bekomme dann eine Seite angezeigt, bei der ich mich einloggen soll, komisch. Wenn ich zurückgehe, also auf die Startseite, da bin ich noch eingeloggt.
Ich fürchte da wird nicht wirklich geschrieben. Ich nehme aber IMMER das AVR Studio4 um Fuses zu ändern. Das zeigt die Fuses nur dann an wenn der Chip auch tatsächlich online ist. Dann setze ich die Fuses wie gewünscht und lese sie gleich wieder aus um zu sehen ob es geklappt hat. Das klappt immer.
Mit Bascom habe ich noch nie Fuses bearbeitet, ich finde den Dialog im AVR Studio einfach bequemer / Einleuchtender.
Gruß Richard
Hallo Richard,
schön das Du dich hier auch mit beteiligst und mir helfen willst, danke.
Also ich habe jetzt etwas rumexperimentiert, bei niedriger Frequenz wird der ATmega nicht erkannt (KHz).
Leider läßt sich das AVR-Studio4 nicht auf meinen Laptop (Win9 installieren, ich habe noch Ponny-Prog, da werden auch die Fuses angezeigt, leider weiß ich nicht, was ich da für intern 1MHz einstellen muß, wie man das macht weiß ich schon.
Vielen Dank für die Antworten MfG
Mit Ponyprog kenne ich mich leider nicht aus, habe aber gelesen das man dort bei den Fuses sehr aufpassen muss da die AVR's Fuses mit 0 EIN und mit 1 AUS schalten, Ponyprog dreht das wieder um....und das sorgt dann für Verwirrung beim Fusen.....Zitat von HM
Aber es wird sich schon jemand melden der sich damit aus kennt. Zur not einmal das Datenblatt fragen was jetzt wie gesetzt werden muss.
Gruß Richard
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