Ich habe meinen Asuro mit Rädern statt des etwas klobigen Tennisballs ausgestattet.
Bild hier  
Die Räder stammen von einem SIKU-Auto (1,69 Euro Spielwarenhandel). Davon habe ich die Vorderachse genommen, das Achslager abgesägt und mit einer aufgeklebten Beilage und Abstandsstücken leicht DREHBAR mit einer M3-Schraube in dem Loch der Asuro Platine befestigt. Der Abstand des Drehpunktes zur Achse beträgt etwa 15 mm. Die Räder richten sich sofort auf die Bewegungsrichtung des Asuro aus.
Weitere "Verbesserungen" (siehe auch die folgenden Bilder):
1) Auf die Radachsen sind kurze M3-Gewinde geschnitten (vor dem Anlöten !) und zierliche Radmuttern ersetzen die Stellringe.
2) Zwischen den Zahnrädern läuft eine 1 mm dicke Teflonscheibe, die unter Beilage von passenden Unterlegscheiben die Odometrie-Folie in Achsrichtung auf definiertem Abstand hält.
3) Zur wieder lösbaren Befestigung der Motoren habe ich aus 2 mm-Messingdraht U-förmige Bügel mit M2-Gewinden am Ende gebogen, mit denen die Motoren auf der Platine festgeschraubt sind.
4) Am hinteren Ende der Asuro-Platine habe ich ein Stück Lochraster-Platine mit Steckern angeschraubt, über die Akkus ohne Demontage geladen werden können.
Bild hier  

Bild hier  

5) Akkus, Motoren, Linienfolge-, und IR-Bauelemente sind über Steckverbindungen mit der Platine verbunden.
6) Auf den Bildern ist z.Zt. ein Lochrasterplatinenstück aufgesteckt, das die IR-Elemente zur Hinderniserkennung nach Waste trägt. Die Elemente sind durch eine geschwärzte zusammengeklebte einfache Karton-Konstruktion abgeschirmt. Als IR-Sende-Diode und IR- Vorverstärker verwende ich hier aus TV-Geräten ausgeschlachtete Teile, die genauso gut funtionieren, wie die Original-Asuro-Teile.