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Thema: LED Vorwiederstand

  1. #11
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    Praxistest und DIY Projekte
    Ok, danke euch, da der nette Herr von Ebay mir kein Datenblatt schicken will, oder kann werde ich mal jetzt einfach bestellten und ausprobieren, wie hell die LEDs sind.
    Danke!

  2. #12
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Ich habe die LED (aus dem Link) hier. Die leuchten selbst bei 510 Ohm an 5 Volt noch ganz gut (-> ca. 5 mA). Für eine Anzeige noch brauchbar, als "Scheinwerfer" dann nicht mehr.

    Bei den vielen Datenblättern, die ich so gesehen habe, sind als max. Strom 100mA angegeben (Duty Cycle 10%, Pulsweite 0.1ms). Da würde ich nicht drüber gehen.



    Carry

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von darwin.nuernberg
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    RV = (UB-ULED)/ILED

    d.h.
    Vorwiderstand = Differenz von LED Flussspannung und Betriebsspannung und das dann durch den LED Flussstrom. Den daraus resultierenden Vor-Widerstand auf den nächsten (besser übernächsten) Wert der Widerstands E-Reihe aufrunden.

    Merke: Nach FEST kommt AB und nach STROM kommt RAUCH!
    Gruss
    Darwin (meine Projekte sind auf meiner Pinnwand zu finden)

  4. #14
    Benutzer Stammmitglied
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    @Darwin ja, so habe ich das ja oben auch gemacht, mir gings nur darum, ab wann die LEDs platzen und ab wann sie noch gut erkennbar leuchten.
    Ich habe jetzt mal 56 Ohm bestellt, mal schauen ob und wie lange die LEDs das überleben
    Danke für eure Hilfe. MfG Icon

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Für gut erkennbar leuchten reicht ein viel kleinerer Strom (z.B. 0,5 mA dauernd). Wie hell man es braucht hängt halt stark vom Umgebungslicht ab. Da sind zwischen draußen und der normalen Innenbeleuchtung schon mal Größenordungen.

  6. #16
    Benutzer Stammmitglied
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    Ja, mal schauen die Uhr kommt ins relaitv helle, 4 große Fenster, Esszimmer und ich wollte sie je nach umgebungslicht Dimmen, muss halt mal schauen wie Hell die LEDs unter der Abdeckplatte am Tag noch wirken.

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