Der offene Eingang ist sehr hochohmig (rund 10 - 1000 MOhm) und hat einfach keine definierte Spannung. Da werden schnell mal 50 Hz Störungen eingekoppelt.
Hallo zusammen,
mittlerweile habe ich mein RN-Control dank toller Hilfe aus dem Forum wieder zum laufen gekriegt und bin mich gerade wieder fleißig am einarbeiten.
Leider bekomme die Spannungsmessung nicht so zum laufen wie ich das möchte.
Habe 3 1.5 Volt Batterien an GND und an Porta0 angeschlossen, sobald die Batterien angeschlossen sind bekomme ich die richtige Spannung ausgegeben.
Aber sobald ich die Batterien abklemme, zeigt er mir wirre Spannungswerte von 0-5 Volt an eigentlich sollte am Port dann ja nichts mehr gemessen werden. Nur finde ich den Fehler nicht. Hoffe mir kann jemand helfen.
Code:$regfile = "m32def.dat" $framesize = 32 $swstack = 32 $hwstack = 32 $crystal = 16000000 'Quarzfrequenz $baud = 9600 Config Adc = Single , Prescaler = Auto 'Für Spannungsmessung Config Porta.0 = Input 'Für Spannungsmessung Porta.0 = 1 'Pullup Widerstand ein Const Ref = 5 / 1023 'Für Batteriespannungsberechnung Dim Volt As Single Dim W As Word Start Adc Do W = Getadc(0) Volt = W * Ref Print "Die aktuelle Spannung beträgt: " ; Volt ; " Volt" If Volt > 1 Then Print "Ausgelöst" End If Waitms 100 Loop End
Der offene Eingang ist sehr hochohmig (rund 10 - 1000 MOhm) und hat einfach keine definierte Spannung. Da werden schnell mal 50 Hz Störungen eingekoppelt.
Ah ok das klingt plausibel, gibt es denn einen Trick wie ich mit sicherheit sagen kann das jetzt die von mir angelegte Spannung anliegt?
Ich wollte an das RN-Control an Port A ein Handylautsprecher anschließen, sobald das Handy angerufen wird und Spannung anliegt, soll der PWM Ausgang aktiviert werden.
Wenn der Akku dir niemals 0V liefert (ausser er ist defekt), dann kannst du einen Pull-Down-Widerstand nach Masse schalten. Irgendwo Hausnummer 100k-1M, der hält dir den Pin dann ohne Akku auf GND.
#ifndef MfG
#define MfG
der Akku wird später ja durch den Handylautsprecher ersetzt. Das board soll dann zwischen 0 Lautsprecher aus und 1 Lautsprechner ein unterscheiden können. Also kann dann auch mal keine Spannung anliegen.
Meinst du das so wie im Attachment?
Dann werde ich das so umsetzten Wenn das denn richtig ist so wie ich es gezeichnet habe.
Am Lautsprecher wird vermutlich nur eine eher kleine Wechselspannung anliegen. So direkt sollte man die besser nicht an den AD-Eingang anlegen, wegen der möglichen negativen Spannungen.
Mit einem Widerstand von z.B. 10 kOhm in Reihe, vor dem AD Eingang sollte es gehen. Der sollte als Schutz vor zu viel Strom ausreichen. Die negative Hälfte des Signals kann man so aber nicht mehr messen. Zum detektiren ob da was kommt sollte es aber reichen. Wenn der Leutpsrecher aus ist, sollte dann auch 0 V anliegen - der Lautsprecher ist schon eine relativ niederohmiger Widerstand.
Genau so wie gezeichnet wäre mein Plan gewesen.
Wenn dir eine Unterscheidung zwischen "Kein Ton = 0" und "Lautsprecher fehlt = 0" eh unwichtig ist, dann klappt das schon; unter beachtung der o.g. negativen Spannungen.
#ifndef MfG
#define MfG
Ah das freut mich dann werde ich das mal ausprobieren und anschließend berichten
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