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Thema: Platinen ätzen, aber wie?

  1. #101
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    In "irgendeinem" Roboternetz gibt es auch eine Beschreibung dazu:

    https://www.roboternetz.de/phpBB2/ze...rag.php?t=2490

  2. #102
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  3. #103
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    hat vielleicht jemand das "foto-ätz-set" von conrad? ich bin am überlegen, ob ich mir das zuleg; deswegen: kann mir das jemand empfehlen oder davon abraten?
    es enthält mehrere fotopositiv-platten, spezialentwickler, feinätzkristall und weiteres zubehör (Best.Nr.: 52 94 35-07).
    Ist das was für jemanden, der vorher noch nie was geäzt hat?
    MfG Jonas

  4. #104
    Gast
    also für Anfänger ist es wohl ausreichend. So kannst du dich langsam einarbeiten. Ich habe das Ätzset von Reichelt für 7,50. Hab schon paar Platinen erfolgreich geätzt. Ist aber nicht gerade einfach mit den primitiven Mitteln. Besser wäre ein Ätzgerät, wenn du aber nur gelegentlich was ätzen willst, dann lohnt es sich vielleicht nicht.

  5. #105
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von mcs
    Hi!
    Ich bin immer wieder von neuen Methoden überrascht. Hab mir heute in der schule ein Layout kopiert und es eben auf eine Platine nur mit kupferauflage gebügelt. Ich denke die Qualität (siehe Bild) kann sich sehen lassen. Das ganze hat 5 min gedauert, ich hab bis jetzt keine Chemikalien verwenden müssen. Mal sehen wie es nach dem ich es ins Ätzbad geworfen habe aussieht.
    mfG mcs
    Cool endlich jemand der auch Bügelt
    Würd mich auch sehr interessieren wie das Ergebnis wird, bis jetzt hab ich immer nur Laserdrucker benutzt. Kopierer war noch nicht dabei, vielleicht ist das sogar besser

    Täusch ich mich oder hängt da noch eine dünne Papierschicht zwischen den Tonerflächen? Wenn ja unbedingt vor dem Ätzen mit einer Nadel frei/aufkratzen, sonst werden die Stellen nicht sauber umspült.

    Die Schrift wird kritisch, bei mir geht's mit Feinätzkristall einigermassen mit Fe3Cl überhaupt nicht.

    Beim nächsten Layout würd ich das Restring ein bisschen größer machen, schadet nichts, lässt sich besser bohren und löten...

    Gruß, Sonic
    Bild hier  
    If the world does not fit your needs, just compile a new one...

  6. #106
    Gast
    also ich ätze mit ammoniumpersulfat. das geht ganz gut, die schrift geht eigentlich super, man muss nur aufpassen dass man nicht unterätzt.

  7. #107
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    das Ätzen ist eigentlich kein Problem. Beim Entwickeln habe ich enorme Schwierigkeiten. Entweder ist die Schicht zu schwach oder an manchen Stellen platzt die Beschichtung ab.
    Das Bügelverfahren finde ich richtig klasse. Es geht schnell und die Leiterbahnen zeichnen sich deutlich ab. Leider habe ich es noch nie geschafft das Papier abzurubbeln, ohne das nicht Leiterbahnen verschwinden. Ich muß endlich mal eine Möglichkeit finden Platinen mit gleichbleibender Qualität herzustellen. Für jede Platine 10 Versuche und mehr zu brauchen ist nicht gerade befriedigend.

    Bild hier  

  8. #108
    Guten Abend,

    ich arbeite immer mit Laserfolie.

    Nachdem mir bei dem Tintendrucker immer die Farbpatronen eingetrocknet sind ,obwohl immer schwarz/weiß Druck die Farbepatronen mit gewechselt werden mußten habe ich mir einen Laser zugelegt.
    Bei Ebay ersteigert für schlappe 200 Euronen. Der Toner hat schon fast 2 Jahre gehalten. Und die dabei ersteigerten Ersatztoner für 17 Euro liegen hier auch noch rum.

    Im Gegensatz zu einigen aneren hier im Board bin ich also bestens gerüstet, UV-Belichtungsgerät, Sprühätzanlage und Laserdrucker.
    Ich habe noch nicht eine Platine falsch belichtet.
    Klar, angefangen habe ich auch mit einer Lampe, schon aus Kostengründen, aber jedes mal gabs Problem. Der Winkel war etwas anders, der Abstand stimmte nicht und und und .....
    Die Folie gibt es übrigens bei ELV sehr viel günstiger als beim großen C.

    Gruß Hansi

  9. #109
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    so sieht es ungefähr aus nach dem Entwickeln. Manchmal sind die Leiterbahnen kräftiger zu sehen. Mit einem richtig schön dunklen Lila. Aber das Entwickeln selber klappt zu selten. Die Flecken sind durchs Abtupfen entstanden.

    Bild hier  

  10. #110
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    @Lektor
    Ich dachte Platinen die mit der Bügelmethode hergestellt werden müssen nicht mehr entwickelt werden?
    Bisher wurde es immer so beschrieben, dass man direkt mit der Tonerschicht in das Ätzmittel rein geht (Toner verhält sich dann so wie der Fotolack)

    hier http://www.mikrocontroller.net/forum...40012.html#new wurde zu dem Thema auch einiges Diskutiert
    Es gibt viele Wikis und Seiten darüber, aber von entwickeln der mit Toner beschichteten Platine war bisher nirgendswo was zu lesen?

    @Crazy_Hardware
    welchen Tintenpisser hattest du?
    Bei den HPs werden die Druckköpfe immer abgedichtet wenn sie nicht gebraucht werden - damit halten sie natürlich nicht ewig, aber länger.
    Man sollte eh immer wieder mal was in Farbe drucken, dass sie nicht eintrocknen...
    mfg churchi

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