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Thema: TTL 3,3V an atmega mit 5V (genauer NL552 ETTL)

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    TTL 3,3V an atmega mit 5V (genauer NL552 ETTL)

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo,

    ich will ein NL552 ETTL an einen Atmega48 mit 5V anschließen. Das Modul läuft mit 5V, gibt aber an der Schnittstelle nur 3,3V TTL aus. Im Datenblatt zum AVR steht, dass ein Highpegel mindestens 0,6 * Vcc braucht macht bei 5V = 3V. Aber kann das schon reichen, um über eventuell verlängerte Flanken die UART durcheinander zu bringen??
    Hat so etwas in der Richtung schon mal einer von euch gemacht??
    (Ich wollte mir halt den Pegelwandler sparen und so schnell komm ich da jetzt auch nicht dran...)

    The Man

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo The Man!

    Ich kenne sowohl NL552 (habe kein Datenblatt gefunden) als auch Atmega48 leider nicht. Der H-Pegel lässt sich allgemein mit einer Diode um ihre Durchflussspannung erhöhen (siehe Code).

    MfG
    Code:
                               VCC=5V
                                +
                                |
                               .-.
                               | | R
                               | |
                             D '-'
                                |
         In 3,3V Logik >-----|<-+-----> Out 5V Logik
    
    
    
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  3. #3
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    .... um den gleichen Pegel ziehe ich jedoch den L-Pegel hoch... Vg Micha

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Das könnte eben ein Problem sein.

    Das müsste man mit verschiedenen Dioden bis Schottky probieren. Im schlimmsten Fall geht es leider ohne echten Pegelwandler nicht.

    MfG

  5. #5
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    Den Pegel per Diode (mit einen Kondensator parallel) anzuheben ist schon eine Möglichkeit, braucht nur etwas Strom. Was für eine Diode man nimmt ist relativ unkritisch. Ob man nur bei 3.5 V oder 4 V las High Pegel und 0.2 V oder 0.7 V als low ankommt ist relativ egal. Normal wird auch der 3 V Pegel schon reichen. Je nach IC /Modul geht auch ein einfacher Pullup Widerstand.

    Als Pegelwandler würde sich ein IC der Serie 74HCT... anbieten.

    Es könnte auch reichen die Spannung am µC zureduzieren, z.B. auf 4,5 V.

  6. #6
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    Wie siehts eigentlich damit aus, einen Pegelwandler aus je einem NPN- und einem PNP-Transistor pro Signalleitung aufzubauen?
    Oder Optokoppler?
    MfG Jan

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hm... this is wired.

    Ich habe jetzt einfach mal eine Loopback gemacht, indem ich den UART Sender aktiviert habe und den Inhalt vom Empfangsregister direkt ins Ausgangsregister schreibe.
    Mit dem USB Logicanalyzer ist schön zu sehen, wie das was reingeht sauber wieder rausgeht. Nur die Segmentanzeige sagt was anderes...(obwohl sie mir bei verschiedenen Dingen schon gute Dienste leistet).
    Ich muss irgendwo nen Bock geschossen haben.

    The Man

    PS.: ich kann leider keine Bilder mehr hochladen, weil ich mein Limit erreicht habe. Wie macht ihr das?

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Bei den Bildern kann man durch das passende Datenformat einiges an Größe sparen (jetzt ist es aber zu spät).

    Strichzeichungen wie Schaltpläne als .PNG (notfalls auch GIF). Bei Fotos (JPG) halt auf die Größe und Komprimierung achten - mehr als etwa 50 KB muss ein Foto meist nicht haben.

  9. #9
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    en zitlich keine Probleme macht, könnte man einen ADC-Pin nehmen.
    VG Micha

  10. #10
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    Ich hab den 507 ETTL (3.3V) direkt am Atmega(5V), mit dem Auslesen der Daten gibt es keine Probleme.
    Wenn man dem Modul Befehle geben will, wird man aber um einen Pegelwandler nicht herumkommen, vielleicht genügt dafür auch ein Spannungsteiler.

    LG!
    alles über meinen Rasenmäherroboter (wer Tippfehler findet darf sie gedanklich ausbessern, nur für besonders kreative Fehler behalte ich mir ein Copyright vor.)

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