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Thema: 3D Printer (Startschuss)

  1. #1
    Benutzer Stammmitglied
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    3D Printer (Startschuss)

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hallo Alle,

    Ich beabsichtige einen 3D-Drucker zu bauen. Dabei will ich mit einem modifizierten Tintenstrahldrucker mein Modell schicht für Schicht in Gips drucken. Das Prinzip kann bei Youtube gut angesehen werden (Z-Corp hat da einige Werbefilmchen). Da ich weis, daß einer der Knackpunkte das Zerschneiden eines .stl-Files in die einzelnen Schichten darstellt habe ich damit zuerst begonnen. Ich bin jetzt so weit, daß das am PC funktioniert. Noch ein bischen Arbeit und ich kann die einzelnen Schichten auch schon auf Papier ausgeben. Jetzt geht es um die Auswahl des geeigneten Tintenstrahlers und den Umbau/Erweiterung des selben. Da währe ich jetzt sehr dankbar wenn hier jemand seine Erfahrungen teilen könnte oder sich mit an das Projekt hängen möchte.
    Ziel der ganzen Aktion ist, daß ich irgendwann eine Form für Aluminiumguss einfach ausdrucken kann. Ich hätte somit eine billige Möglichkeit komplexe Aluminiumteile einfach herzustellen.
    Hat jemand Interesse?

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied Avatar von Michael_238
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    Hallo

    Das hört sich interessant an.
    Ich bin gespannt wie und ob es klappt. Wen ich eine Ide zu einem deiner Probleme habe werde ich dir garantiert helfen.

    Gruß Michael

  3. #3
    Benutzer Stammmitglied
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    21.02.2008
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    Konnte ich nur einen für sowas begeistern?
    Auch gut. Hier mal eine Ausgabe des Programms in PDF. (Schrittweite in Z habe ich hier auf 1mm gestellt sonst werden das zu viele Seiten)

    Jetzt Suche ich nach einem geeigneten Tintenpinkler. Der Drucker sollte folgenden Anforderungen entsprechen:
    1. Die Patronen sollten nachfüllbar sein. Es soll ja mit Wasser gedruckt werden. An die Dinger muss dann ein Schlauch richtung Voratsbehälter.
    Der Treiber darf sich nicht weigern wenn eine Patrone schon zu viele Seiten gedruckt hat.
    2. Die Mechanik sollte robust und vor allem leicht zerlegbar sein. Am besten viele Blechteile und wenig Kunststoff. Ein neueres bis ins letzte durchkonstruierte und billiggesparte Gerät wird sicher nicht gehen.

    Hast du Vorschläge?
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