Hallo Accenter!
Hoffentlich wäre das: https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=56815 für dich als Denkanstoß brauchbar.
MfG
Ich möchte eine alte Drummachine aus den 80ern extern steuerbar machen. Drückt man am gerät eine Taste, hört man das jeweilige Intsrument. Also ganz einfach soweit.
Die Tasten werden in einer Matrix abgefragt. Relays werden zu langsam sein für eine musiaklische Anwendung und sich auch rasch abnützen also scheidet das mal aus.
Welche Möglichkeiten habe ich noch? Wie würdet ihr das elektronisch realisieren? Ich habe den betreffenden Teil der Schaltplans angehängt.
Die Tasten BD,SD,OH,CH,CP,CY und AC müsste ich irgendwie triggern.
Hallo Accenter!
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MfG
Zur Zeit denke ich mal in Richtung FET oder 4066 analog Schalter. Hab damit leider nur keine Erfahrung und frage mich was ich da beachten muss.
Man könnte z.B. Optokopper nehmen. Mit dem Schaltplan kennt man die Richtung, und eine Galvanische Trennung kann auch nicht Schaden.
Einfache MOSFETs wie BS170 sollten auch gehen. Dann braucht man aber eine Verbindung der Messerleitungen. Beim 4066 sollte zusätzlich die Versorgung genau wie beim µC in dem Plan sein.
Die Versorgung wird vom dem Gerät gespeist (6V), Masse ist auch verbunden. Muss ich beim BS170 etwas beachten? Meine Erfahrung mit FET's ist leider nicht vorhanden. "Gate" verbinde ich dann mit meinem Microcontroller zum ansteuern des jeweiligen "Schalter". "Drain" und "Source" gehört dann wohin? Darf bestimmt nicht verpolt angeschlossen werden. Brauch ich Widerstände zum Strom begrenzen? Fragen über Fragen.
Habe gedacht ich probier es mal mit einfachen BC547B Transistoren. Spricht da etwas dagegen oder meint ihr das funktioniert? (siehe Schaltplan)
Hallo!
Meine Meinung: Mit 4 Tasten könnte das funktionieren, aber mit 16 nicht.
Wenn du alle 16 Tasten mit Halbleiter einzeln schalten möchtest, würde ich anstatt Transistoren, Optokoppler nehmen, die galvanische Trennung garantieren. Sei sehr vorsichtig, weil deine Drummachine sehr schnell kaputt seien könnte.
MfG
Ich steuere nur 7 der Tasten an (nur die Triggertasten die die Sounds auslösen). Wozu ist eine galvanische Trennung nötig? Welche Probleme könnten ohne Trennung auftreten? Ich plane einen kleinen Atmel der die Transistoren treibt mit in die Drummachine einzubauen und dann über einen MIDI Eingang anzusprechen.
für die Matrix würde ich ja direkt die Leitungen R00 - R03 anzapfen und bei D0-D3 die jeweils gewünschten Pegel anlegen, mit optokopplern wohl am sichersten.
Was ich nicht ganz kapiere, ist der Part mit den 2.2 mS Impulsen und den Dioden D5A - D8A
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Die Schaltung mit den Transistoren könnte schon auch bei mehr Tasten gehen. Die Basiswiderstände sollten aber schon relativ groß sind, damit der Basisstrom alleine noch nicht erkannt wird. Ein bisschen probieren ist da entsprechend schon angesagt. Bei MOSFETs entfällt das Problem mit dem Basisstrom - dafür hat man vermutlich ein Problem mit der Gate Source Spannung - vermutlich also keine so gute Idee. Wenn dann müßten es dann schon FETs mit externem Source-anschluss sein.
Ich würde aber auch zu Optokopplern tendieren.
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