- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Wild Thumper - Allrad Roboterplattform

  1. #21
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Praxistest und DIY Projekte
    Zitat Zitat von oratus sum
    Ich habe angenommen, wie es wsl jeder tun würde, dass die Motoren einfach pro Seite parllel geschalten sind.
    Ausser mich ...

    Das was du machen willst, ist der eizig richtiger Weg zum Erfolg, da Annehmen von Vermutungen sehr oft erst am Ende sich als falsch erweist und unnötige Arbeit mit sich bringt ...

    Ich habe bisher immer am Ende sehr komplizierte Sachen anfangs aus kleinstmöglichen Bausteinen zusammengebaut, wie ein Hochhaus aus Ziegelsteinen ...

    Richtig freuen kann man sich eben erst am Schluss der Arbeit ...

    MfG

  2. #22
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oratus sum
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    Da hast du wirklich recht!

    Aber das macht Spaß daran. Probleme zu lösen und dadurch Erfahrung sammeln.

    Da das noch zu den Infos gehört:
    Die Motoren sind NICHT Spiegelverkehrt!
    Das heißt, dass die Motoren immer gleich eingebaut sind, sprich wenn man Plus und Minus auf der Schraubklemmenleiste nach den Farben verbindet laufen die zwei Seiten entgegengesetzt. Eigentlich sollte sich die Plattfrom dann im Krei drehen, bei mir ist die Reibung zwisschen Gummirädern und Teppichboden dafür viel zu groß. Resultat ist ein Strom von 7A und keine Bewegung.

    Richtig gepolt fährt das Ding perfekt los. Total leise und Kraftvoll! Das lässt das elektroniker Herz höher schlagen :-D

  3. #23
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Super !

    Jetzt weiss du sicher mehr als vor einigen Minuten, dass es nicht von Akku abhängig ist. Hätte ich im Leben nicht so viel Fehler mit Spass und ohne Angst gemacht, wüsste ich heute wachrscheinlich nix ...

    MfG

  4. #24
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oratus sum
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    Also...

    Ich habe meinen 12v/4,2Ah Akku in einen 6V/8,4Ah Akku umgelötet, allerdings hat das genau nichts gebracht.

    Schließe ich den Akku an, fließen 2,5A aber nichts bewegt sich.
    Die Motoren sollten min 2v und max 7,2V haben, aber ohne Erfolg.

    Lege ich einen 11.1V LiPo Akku an alle Motoren Gleichzeitig an zeigt das Amperemeter Overload an und nichts tut sich. (Amperemeter 10A max). Ohne Amperemeter flitzt das teil sofort los.

    Ich bin jetzt ratlos.

    Ich möchte die Motoren nicht beschädigen aber wenn sie nunmal unter 11.1V nicht drehen...

    Da ich LiPos außerdem garnicht mag, möchte ich auch nicht unbedingt auf die zurückgreifen. Die Alternative ist NiMh 9.6V oder eben 12V.

    Ich werde es jetzt mit 9,6V NiMh versuchen dann werden wir es sehen.

    Die Frage ist ob sich bei langsamer Erhöhung des PWM Signals das Anfahren leichter wird...

    Den Motortreiber habe ich bestellt XD

  5. #25
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von oratus sum
    Lege ich einen 11.1V LiPo Akku an alle Motoren Gleichzeitig an zeigt das Amperemeter Overload an und nichts tut sich. (Amperemeter 10A max). Ohne Amperemeter flitzt das teil sofort los.
    Häääähh? Wie bitte schließt Du das Ampere Messgerät an? Nach Deiner Beschreibung doch hoffentlich NICHT Parallel wie ein V Meter!!!

    https://storage.driveonweb.de/dowdoc...284d90bc34.pdf

    Gruß Richard

  6. #26
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oratus sum
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    Hahah, natürlich schließe ich das Amperemeter nicht parallel an, das würde ja einen Kurzschluss verursachen.

    Aber, dass da mehr als 10A beim Anfahren fließen kann ich mir sehr wohl vorstellen.

  7. #27
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Zitat Zitat von oratus sum
    Lege ich einen 11.1V LiPo Akku an alle Motoren Gleichzeitig an zeigt das Amperemeter Overload an und nichts tut sich. (Amperemeter 10A max). Ohne Amperemeter flitzt das teil sofort los.
    In o.g. Zitat ist doch die Ursache ganz prezise Erklärt: zu hoher Innenwiderstand der Spannungsquelle (die Verkabellungwiderstände inklusiv).

    Das kennt fast jeder Autofahrer, dass praktisch leere Autobaterie, die unter Belastung von DMM mit z.B. 10 MOhm eine Spannung von 12 V hat, den Anlasser gar nicht bewegen kann. Das Kabel von Batterie zum Anlasser ist nicht um sonst so dick. Ich habe es zwar nicht probiert, bin aber sicher, dass bei dünnem Kabel bzw. seriell angeschlossenem Amperemet würde ich nie mein Auto anlassen können.

    MfG

  8. #28
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oratus sum
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    Stimmt wo dus sagst...

    Die Kabel werden ziemlich warm. Sind halt so Krokoklemmkabel.

    Guter Tipp..mal testen...

  9. #29
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    Pass auf damit dir der kleine Lipo unter Belastung nicht explodiert, falls er keine Schutzschaltung dran hat.

    http://video.google.com/videoplay?do...5796543418218#

    Am einfachsten ist seine Temperatur mit Finger "messen".

    MfG

  10. #30
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von oratus sum
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    Naja die LiPos vertragen die hohen Ströme eigentlich ganz gut, heiß sind die Akkus noch nie geworden....

    Wow vielen Dank für den Tipp...

    Genau das wars! Das flitzt jetzt los wie aus der Pistole geschossen!

    Ich habe noch garkeine Erfahrungen mit so hohen Strömen gemacht und hätte nie erwartet, dass die Kabeldicke dermaßen ausschlaggebend ist. Weil Nach meinen Verhältnissen sind die Kabel der Krokoklemmen sehr dick.

    Danke Danke Danke!

    Jetzt möchte ich das aber genau wissen.

    Wie hängt das genau zusammen mit Widerstand der Leitungen und der Stromstärke. Klar, dass die Kabel die Stromstärke begrenzen, da ja die Elektronen quasi nicht genug Platz haben, damit "alle in der ersten Reihe mitlaufen".

    Gibt es da eine Formel mit der man die Kabeldicke und Stromstärke in Verhältnis setzten kann?

    Bei 6,6A und U=7,2V dürfte laut ohm'sches Gesetz der Widerstand nicht größer als ca 1 ohm sein. Der Kabelwiderstand ist aber sicher kleiner als 1 ohm.

    Bin leider erst im 1. Semester im Studium deswegen halten sich die Informationen für praktische Anwendungen in Grenzen.

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