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Thema: welche Version von Eagle

  1. #1
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    welche Version von Eagle

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    Praxistest und DIY Projekte
    Hi,
    ich bin gerade dabei meine erste Platine mit Eagle zu designen. Es funktioniert alles super, nur kann man in der Freeware Version den Autorouter nicht verwenden.
    Nun würde ich Eagle gern kaufen, hier kommen 2 Lizenzen in Frage:

    1. Die Light-Version: Mit 50 Euro billig, ich kann aber nur 1 Schaltplan benutzen.

    2. Non-Profit-Version: 150 Euro. Relativ teuer, aber deutlich höherer Leistungsumfang.

    Ich habe schon noch vor mehr Platinen zu machen, ich weis nur nicht ob mir die Light-Version reicht. Was sind da eure Erfahrungen?

    Mfg Moebius

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Re: welche Version von Eagle

    Zitat Zitat von Moebius
    Hi,
    ich bin gerade dabei meine erste Platine mit Eagle zu designen. Es funktioniert alles super, nur kann man in der Freeware Version den Autorouter nicht verwenden.
    Seit wann das denn? Soweit ich weiß, besteht die Einschränkung der Freeware in einer Platinenfläche von 100x80mm, 2 Layer, eine Schaltplanseite...
    (gerade getestet: in Eagle 5.8.0 Freeware funktioniert der Autorouter)

    PS: gerade für Anfänger gilt: brain1.0 ist immer noch der beste Autorouter!

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Moebius, vergiss den Autorouter am besten ganz schnell wieder.

    Die erzeugten Layouts sind nicht wirklich überzeugend, und das weder 50€ noch 150€ Wert ... Die besten Ergebnisse bekommst du immer noch, wenn du selbst iterativ die Bauteile platzierst, versuchst die Leitungen zu verlegen, dann feststellst dass manche Bauteile besser an anderen Stellen sitzen und das so lange wiederholst bis du mit dem Ergebnis zufrieden bist.

    mfG
    Markus

  4. #4
    Benutzer Stammmitglied
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    Irgendwie ging bei mir der Autorouter gestern nicht. Das werde ich heut abend noch mal testen.

    Wenn ihr meint das geht auch ohne, werde ich das mal testen. Sobald ich ein fertiges Layout habe lade ich das mal hoch und ihr könnt mir sagen was ich alles falsch gemacht habe. ^^

    Mfg Moebius

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Wenn du mit Eagle klar kommst, dann gibt es für dich eigentlich nur noch eine Entscheidung: Brauche ich zukünftig Platinen mit maximal 100x80mm,
    oder werden es auch mal welche im Europa Format 160x100mm? Lediglich die Platinengröße entscheidet, die Funktionen sind bei allen Versionen gleich.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    Zitat Zitat von Moebius
    Irgendwie ging bei mir der Autorouter gestern nicht
    Ein Autorouter ist in der Preisklasse unter 20keuro noch nie sein Geld wert gewesen, und selbst bei teuren System ist es nur eine Ergänzung, um Abläufe zu vereinfachen, nicht um ein komplettes Layout erstellen zu lassen - nach meiner Meinung nach.

    Grundsätzlicher Tipp: keine rechtwinkeligen Leiterbahnen verlegen ....
    Ich kann mir keine Signatur leisten - bin selbständig!

  7. #7
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    Also die Sache mit dem Autorouter ist immer so ein Streitthema.

    Ein wirklich perfektes Layout erstellen zu können, muss man die Materie schon studiert haben. Da spielen so viele Dinge eine Rolle, wie Magnetfelder, Frequenzen, Bahnbreiten, Stromstärken, generell Induktion usw eine Rolle, das alles zu beachten ist nicht leicht. Und vorallem kann sowas kaum ein leistbarer Autorouter.

    Ein Autorouter den ich kenne ist von National Instruments,die Circuit Design Tools, das Utilboard, der Routet nciht nur, sondern Platziert auch die Bauelemente.

    Als vollkommener Laie kann man meiner Meinung nach den Autorouter schon benutzen, allerdings nur als kleine Hilfe. Das heißt wenn man den Schaltplan macht, sollte man alles in kleine "Module" gliedern, sprich den Schaltplan aufteilen. Wenn man ein Abschnitt fertig hat, diesen Autoroutern und dann manuell Anpassen. Ich mache das immer so. Dabei merkt man schnell, dass der Autorouter nicht perfekt ist.
    Die Platine, die du in meiner Signatur siehst, ist so entstanden und sie funktioniert perfekt.
    Was natürlich sehr gut ist in Eagle ist das DRC (Design Rule Check). Damit kann man schonmal verhindern, dass bei größeren Amperezahlen wie beim Motoren die Leiterbahnen nicht schmelzen oder ähnliches.

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