Wenn das ein Phasenschnitt Dimmer ist, musst du den nicht-linearen Verlauf ausgleichen.
Ich habe einen Dimmer mit einem 16F628A gebaut.
Anbei ein Video.
http://www.megavideo.com/?d=YVGNXLR7
Laut Quellcode sollte nämlich die Helligkeit linear ansteigen. Was passiert, kann man auf dem Video sehen.
Ich glaube nicht, daß es am Quellcode liegt, da ansonsten alles linear weitergeht.
Wenn er dennoch nötig ist - und nur dann - kann ich ihn auch hier veröffentlichen.
Vieleicht haben schon einige Ideen, wo der Fehler zu suchen ist.
Merke: Der PIC macht immer das Gleiche, es gibt keine längere High-Zeit, sondern er erhöht den Wert inkrementell.
Wenn das ein Phasenschnitt Dimmer ist, musst du den nicht-linearen Verlauf ausgleichen.
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Leider hatte ich nicht die Geduld, mir das Video herunterzuladen.
Mögliche Quellen für die Nichtlinearität:
1. Leistung am Leuchtmittel ist nicht proportional zur Auszeit des Phasenan/abschnitts (wie PickNick schon andeutete).
2. Lichtausbeute des Leuchtmittels ist nicht proportional zur Eingangsleistung.
3. Helligkeitsempfinden ist etwa proportional zum Logarithmus der Lichtleistung.
Zitat von PicNickKann ausgeschlossen werden, da dann auch der restliche Verlauf ähnlich unregelmäßig wäre.Zitat von ranke
Und ranke: Lad dir das Video runter.
Das ist ähnlich, wie man zur Lautstärke(vol) regelung von Audio-signalen ja logarithmische Potentiometer verwendet.
Welche Funktion man bei Phasenschnitt einer Sinuswelle anwendet, um eine lineare Lichtregelung zu erreichen, muss ich aber auch googeln
Eine andere Variante ist das Dimmen mit PWM, bei der mit ~40 khz "zerhackt" wird, wobei die urspünglich Sinusform eigentlich erhalten bleibt.
Da geht's dann "nurmehr" darum, einen dem Helligkeitsempfinden entsprechenden Verlauf zu erzeugen.
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Die Welle wird per PWM zerhackt, sodaß sie immer mehr durchgelassen wird.Zitat von PicNick
In 1080 Schritten sollte von 10000 zu 1 gezählt werden in der vorgegebenen Zeit von t = 20 Minuten.
Das Problem ist, daß der PIC16F628A, den ich dafür verwende schlecht mit solch großen Zahlen umgehen kann. Ich verwende PICBASIC und da ist bei 16 Bit praktisch Schluß.
Jede log. Ansteuerung würde mit zu hohen Zahlen jonglieren. Es sei denn, du hast Assemblercode dafür, der das kann. Den würde ich gerne integrieren.
Die Zähler kannst du doch staffeln ?
mfg robert
Wer glaubt zu wissen, muß wissen, er glaubt.
Ich sage ja "schlecht". Denn die Übersicht nicht zu verlieren ist die Kunst. Oder gibt es ein Programm, das verschachtelte For...Next Schleifen erzeugt.Zitat von PicNick
Hallo!
Am einfachsten ist die Charakteristik Helligkeit = Funktion von PWM ermitteln und "lookup table" programmieren.
MfG
da hast du rechtDenn die Übersicht nicht zu verlieren ist die Kunst.
Es müssen ja keine FOR schleifen sein. Rauf- oder runterzählen und je nach Zählerstand irgendwas tun oder lassen kann man auch zu Fuss
mfg robert
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