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Thema: PT100 auswertung

  1. #1
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    PT100 auswertung

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    Hallo,

    brauche eine simple PT100 Auswertung im T-Bereich von 20-100°C. Bei einer Auflösung von 0,5°C.

    Hab mal mit einer Konstantstromquelle und einer 3-Leiter Messung im PSpice herumgespielt würde das so lt. Anhang funktionieren.

    Als I Quelle würde ich einen LM 334 und als OP einen LM358 verwenden.

    Bin mir bei den 3V3 Zener Dioden nicht sicher ob nicht ein Vorwiderstand gut wäre auf der anderen Seite hat mir der bei Simulationen die Linearität verfälscht.

    Wandeln würde ich das ganze mit einem PIC32 mit 10Bit Genauigkeit.

    Danke!

    Edit: Ich vergaß, bei der Simulation ist auf der X-Achse der Widerstandswert vom PT100 aufgetragen.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken temperaturauswertung.png   temperaturauswertung_ua.png  

  2. #2
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    Eine extra Stromquelle für den PT100 zu nutzen ist schon mal keine gute Idee. Wenn irgend möglich sollte man Ratio-metrisch messen, also so das es nur auf Widerstandsverhältnisse ankommt.

  3. #3
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    Ich habe eine PT100-Auswertung mal mit dem UTI103 umgesetzt.
    Externe Bauteile waren eigentlich nur ein Referenzwiderstand und ein Widerstand um den Strom durch den UTI einzustellen.
    In 2-Leiter-Schaltung war es dann möoglich sogar 3 PT100 auszulesen

  4. #4
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    Danke für eure Antworten.

    Hab mir das mit dem UTI mal angesehen, klingt interessant dürfte aber nicht all zu verbreitet sein da Google außer der Herstellerseite nicht viel dazu liefert.

    @Besserwessi:
    Das mit dem Ratiometrisch kannte ich nich nicht. Werd da aber auch nicht ganz schlau draus wie das zu implementieren ist bzw. wie der Messstrom dabei so niedrig gehalten wird dass dieser zu keiner Eigenerwärmung des PT100 führt.
    Kannst du mir bitte sagen warum das mit der I Source unsinn ist? Eingeprägter Strom fast immer zur Widerstandsmessung vorgeschlagen, wo genau lönnen da Probleme entstehen?

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Das mit dem Ratiometrisch kannte ich nich nicht.
    Besserwessi hatte mit ratiometrisch eine Brückenschaltung gemeint, siehe auch hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wheatstonesche_Messbrücke
    Die Schaltung ist konkurrenzlos einfach und preiswert, außerdem wird die Differenzbildung schon auf einfachste Weise vor der Verstärkung in der Brücke selbst gemacht.

  6. #6
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    Hallo!

    Zitat Zitat von .:markus:.
    wie der Messstrom dabei so niedrig gehalten wird dass dieser zu keiner Eigenerwärmung des PT100 führt.
    Meistens wird der Strom durch PT100 bzw. die Spannung an die Messbrücke nur kurz für ADC Wandelzeit eingeschaltet.

    MfG

  7. #7
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    Danke euch allen! Wer das über die Brückenschaltung mal versuchen.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär
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    Eine einfache Brückenschaltung ist z.B. hier gezeigt:
    http://www.stegem.de/Elektronik/OP3/op.html

    Die Spannung an R3/R4 sollte die Ref. Spannung des AD Wandlers sein, bzw. davon abgeleitet.

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