- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Beginner, mehrer Fragen

  1. #11
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte Avatar von BurningWave
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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Also du wirst in jedem Fall ein Buch brauchen, schon allein um die Hardware, Schnittstellen und wie Ein µC aufgebaut ist zu verstehen. Ich kann dir das empfehlen:
    http://www.amazon.de/Mikrocomputerte...sr=8-4-spell#_

    Ansosnten eignen sich die verschiedenen Platinen und Lehrhefte sehr gut, die in diesem Set enthalten sind. Jedoch ist die mitgelieferte Software sehr teuer und unnötig, da es das kostenlose AVR Studio gibt, das das selbe kann. Überlege, ob diese Sachen einzeln nicht billiger wären. Von Conrad kann ich abraten, wenn du für das gleiche nicht das doppelt bis dreifache bezahlen möchtest. USB ist heutzutage Pflicht, da COM wirklich veraltet ist.

    Als Fazit kann man sagen, dass du über kurz oder lang eine größere Summe ausgeben werden müssen wirst. Einzelne Teile kannst du später bei Conrad kaufen, wenn du eine Schaltung z.B. auf eine Platine löten willst.
    meine Homepage: http://www.jbtechnologies.de
    Hauptprojekte: Breakanoid 2 - Sound Maker

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Also:
    Wenn ich folgendes Kaufe:
    Board 50 €

    Hab ich ja eigentlich alles was ich brauche oder ?

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Zitat Zitat von Thalhammer
    Wie günstig geht es denn minimal ?
    ...
    Also ich hab damals mit ca. 20€ angefangen und alles selber gelötet. Es könnte aber sehr fehleranfällig sein, weswegen es sein kann, dass du schnell frustriert bist. Hängt davon ab, wieviel Ahnung man schon von Elektronik hat und wie oft man schon Platinen gelötet hat. Wer sich Mühe gibt sollte meiner Meinung nach den AVR Einstieg leicht gemacht im RN-Wissen schaffen. Vorraussetzung dafür ist aber eine COM Schnittstelle an deinem PC. Ansonsten brauchst du noch einen USB Programmer, sodass ich spätestens dir dann zumm myAVR Board o.ä. raten würde.

    Die Arduinos kannst du dir ja auch nochmal anschauen, jedoch weis ich grad nicht, obs die beim Conrad gibt.

    Mfg

    Martin

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Thalhammer
    Wie günstig geht es denn minimal ...
    (M)Einen sehr preisgünstigen Einstieg habe ich mit diesem Lernpaket )klick hier) für knappe 50 € genommen. Da ist "alles" drin, also alle benötigten Bauteile und Du kannst in den kleinen Controller - einen Tiny13 - auch gleich Deine eigenen Programme laden. Du benötigst noch einen Lötkolben, Lötzinn, Löterfahrung, PC, RS232-Kabel, etwas Geduld und etwas Zeit und - das müsste es eigentlich sein. Es ist auch ein richtiges Buch (Paperback) mit 160 Seiten drin, in dem ich in der Anfangszeit immer wieder nachgelesen hatte. SEHR empfehlenswert. Das habe ich hier beschrieben (klick) - auch wie es bei mir weiterging. Und hier ist mein Anfang nochmal beschrieben (ich muss ja nicht alles vielfach schreiben).

    200 € als Start in ein Hobby, von dem ich nicht wusste wie sehr es mir liegt, wären mir viel zu viel gewesen. Obwohl ich es locker hätte zahlen können. Und wie in den Links beschrieben - nach einiger Zeit macht man sich meist eigene Platinen . . . .
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #15
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    Schau 'mal nach den Evaluationsboards bei Pollin: http://www.pollin.de/shop/suchergebn...GRUPPE=default. Mit solchen Dingern habe auch angefangen. Hat prima geklappt. Wenn du eine RS232-Schnittstelle hast, brauchst du auch keinen separaten Programmer. Die notwendigen Bauteile sind bereits auf den Boards. Als Software kannst du Ponyprog nehmen. pollin hat übrigens auch immer ein paar AVRs im Angebot, die auf die Platinen passen. Such einmal nach ATtiny oder ATmega. Vor allen Dingen reduzieren diese Dinger die Anzahl der möglichen Probleme/Fehler ganz dramatisch. Das ist besonders für Anfänger von Bedeutung.

    Zur Beruhigung für deine Eltern (wenns denn hilft): In diesem Forum (und auch in anderen) gibt es viele Beiträge, die Pollin empfehlen, aber keine, die von Problemen berichten. Ich selbst und auch weitere Arbeitskollegen haben mehrfach dort bestellt. Immer ohne Probleme.

    Lötraster ist wirklich nicht gut. Ich kenne niemanden, dessen Schaltungen auf Anhieb funktionieren. Viele Bauteile haben MOSFETs. Die vertragen das viele ein und auslöten nicht. Kurzschlüsse auf der Platine sind ein lästiges Übel. Besonders dann, wenn Bauteile dabei draufgehen. Ein Board mit Zubehör oder eine Steckbrett ist die bessere Alternative. Die machen sich schnell bezahlt.

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von RedBaron
    ... Lötraster ist wirklich nicht gut. Ich kenne niemanden, dessen Schaltungen auf Anhieb funktionieren ...
    Tja - Du kennst mich nicht - und dass ich der Einzige darin sein sollte glaube ich nicht und könnte es aus diesem Forum heraus auch belegen. Ich habe etliche Platinen auf Lötraster gebaut - alle funktionieren. Beispiel mein Dottie, danach der WALL R und später das MiniD0 - um nur ein paar meiner realisierten, funktionierenden Projekte mit Lötrasterplatinen zu nennen.

    ...........Das linke Bild gibts nach "Klick" auch höher aufgelöst.
    ...........Bild hier  Bild hier  
    ...........Dose: ømax 52,8 mm, HüA 90,25 mm/nur Dose 86,1 mm, Spur 43 mm. Anm: es ist eine 0,15-Liter-Dose
    Ciao sagt der JoeamBerg

  7. #17
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    Hallo *räusper*

    Meine kleine Portion Senf:

    - das es keine Beiträge gibt, die Probleme mit Pollin beinhalten, stimmt ganz einfach nicht. Pollin hat ganz normale Bastlerartikel und Bauteile, aber auch Ramsch im Angebot. Die sind manchmal günstig, aber auch manchmal billig. Ich bestelle auch gerne mal was da, aber nicht alles.

    - Eval-Boards und Steckbrett ist zum Lernen und Testen, mehr nicht. Wenn man eine Schaltung dauerhaft bewahren/nutzen möchte, dann ist Lochraster oder Platinen selbermachen einfach Pflicht. Eval-Boards haben für eine Zielschaltung zumeist viel Unnützes an Board und Steckbretter sind nicht erste Wahl, wenn es um Wackelkontakte und Störungen geht. Lochraster-Aufbauten funktionieren zuverlässig wie jede andere Schaltung auch - es sei denn, das man hat gepfuscht ^^ Bevor ich auf SMD umgestiegen bin, habe ich viele sofort funktionierende Projekte auf Lochraster realisiert. Lochraster ist auch nicht dafür da, auf einer Platine mehrfach Schaltungen auf- und abzubauen
    - Ich habe mit einem Steckbrett und einem selbstgebastelten Programmer angefangen, aber das ist Geschmackssache.
    - Ich kaufe nur Dinge bei Conrad, die ich ansonsten nirgendwo anders bekomme und mein Portemonais dankt mir

    Happy Basteling, MeckPommER
    Mein Hexapod im Detail auf www.vreal.de

  8. #18
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    Lötraster ist perfekt, wenn man Platinen bauen will, aber nicht ätzen möchte/kann.

    Meine Meinung ist, dass USB in vieler Hinsicht praktischer ist wie COM (auch wenn COM für Datenübertragungen mittels RS232 bzw. USART am einfachsten ist).

    Es kommt eben darauf an, wie viel du an Erfahrung hast und wie viel Zeit (Zeit für Fehlersuche) du investieren willst. Umso mehr du selbst zusammen baust, desto günstiger wird es.
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  9. #19
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    Also ist das MK2 USB fdie beste Wahl ?
    Weil Com wäre jetzt nicht das riesen Problem, ich konnts halt dann nicht mit dem Laptop machen. wie schon gesagt: Wenns eine riden vergünstigung gibt währe sogar LPT denkbar.
    50€ sind jetzt ja icht die welt, es sind zwar viel, aber verkraftbar.
    Ansonsten wollte ich WinAVR nutzen. brauch ich da noch eine andere Software dazu ?

    MFG Thalhammer
    PS: Danke schonmal für die gute Hilfe

  10. #20
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    Die beste Wahl ist das mySmartUSB (evtl. mit myMultiProg) und wenn man für die Zukunft plant, wäre das MK3 besser wie das MK2. AVR Studio als IDE und WinAVR sind die perfekte Lösung. Bei AVR Studio ist sogar ein Programmer (AVR Prog) dabei.
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