Der Quarz kommt zwischen XTAL1 und XTAL2 am Atmega. Sorgt für einen genauen Arbeitstakt vom Mikrocontroller, das ist wichtig, damit er das Timing vom RS232 präzise einhalten kann.

Mit dem Kondensator meinte ich nicht die 4 in deinem Schaltplan, sondern es gehört eigentlich immer bei jedem IC ein 100nF Kondensator zwischen +5V und GND zur Unterdrückung von Störungen.

Wenn du den Atmega noch so programmierst, dass er über den "UART" (entspricht RS232) Daten empfangen und ausgeben kann, dann kannst du ihn über den COM-Port ansprechen. PC und Mikrocontroller müssen natürlich die gleiche Baudrate haben, sonst "verstehen" sie sich gegenseitig nicht.