Das detektieren der ganzen Wellenlängen ist das eigentlich schwierige Problem. Dabei ist es egal ob man es mit der vollen Korrelation oder nur mit den Zeiten der Signalwechsel macht.

Wenn das Rauschen relativ gering ist, so dass man die Messung anhand der Zeiten zu den Flanken machen kann, sollte der Speicher noch nicht so das Problem sein. Für die Zeiten sollte eine 16 Bit Auflösung reichen. Davon kann man schon 2 mal 100 Zeiten in den Speicher bekommen. Die vergleiche sind auch nicht so rechenzeitaufwendig: Die Zahl der ganzen Periode kann man erstmal nur Probieren und dann für etwa 5-10 mögliche Zuordungen einfach die Abweichungen und den Bruchteil der Periode berechnen.