öhm okay, eigentlich wollte ich nur wissen wie warm Nixies werden, naja und nebenbei wurde das halbe universum erklärt. Dankeschön für die Erklärungen und Meinungen
also doch wieder was gelernt hoffentlich kommt jetzt nicht nocheiner der das gegenteil beweist
sowas wichtiges lernt man wier nicht in der schule ^^
öhm okay, eigentlich wollte ich nur wissen wie warm Nixies werden, naja und nebenbei wurde das halbe universum erklärt. Dankeschön für die Erklärungen und Meinungen
So ist das eben, wenn man hier eine Frage stellt ;)...und nebenbei wurde das halbe universum erklärt.
Das ist es auch, was mir hier im RN-Forum so gut gefällt.
Bild hier
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Baust Du den Wecker ganz stilecht in TTL und mit Drehschaltern zur Weckzeiteinstellung ?
Planung ersetzt Zufall durch Irrtum
Gruß aus dem Ruhrgebiet Hartmut
Hallo!
Diese Lösung finde ich optimal, weil die eingestellte Weckzeit permanent gespeichert bleibt. Dazu noch Akkupufferung und CMOS Bausteine (der HCT Serie mit 74141 kompatibel), damit sogar beim Netzspannungsausfall das Wecken funktioniert, da die Uhrzeit nicht sichtbar seien muss. Mit einem µC wäre es selbstverständlich vieeel einfacher ...
MfG
Also wenn ich mal ganz ehrlich bin, ich finde TTL eigentlich zu aufwändig von der Schaltung. Ich benutze einen Atmega mit ein paar NAND gatter zur invertierung und halt n Binär zu Decimal decoder, ausserdem soll sie per DCF77 empfänger laufen.
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