Hallo Ihr,

eine Anmerkung zu Störungen bzw. zum Rauschen beim D-Anteil - und natürlich bei anderen Messungen.

Bei (genügend un-) geschickter Wahl der Größen kommen Fehler u.a. durch die endliche Stufung der Messwerte in die Rechnung. Dazu eine kurze Bemerkung von mir zusammen mit einem Beispiel-Graphen. Der Graph wurde an einer streng monoton steigenden Funktion aufgenommen. Dieses Teilthema betrifft insofern Rundungsfragen, weil die zu messenden Werte oft irrationale Zahlen ergeben (sollten) mit z.T. beliebig langem Nachkommaanteil - die Messaufnehmer aber nur einen teilweise sehr begrenzten Zahlenraum haben.

Dieses Problem des Messrauschens habe ich bei (m)einer Drehzahlregelung ziemlich markant, da ich integer mit etwa 8 Bit Auflösung messe und rechne. Als Beispiel die Auswertung einer Messfahrt meines MiniD0 in diesem Diagramm, bei dem der D-Anteil (hellblauer Graph) erheblich um seinen Nullwert (Achtung - D ist um 50 nach oben verschoben) pendelt.