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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Ich habe mit dem myavr angefangen, programmiere jedoch jetzt nur noch mit einem Dongle (mit 74HC125) per ISP. Es reicht zum Einstieg eine Lochrasterplatte mit ATmega8 oder warscheinlich besser noch ATmega16. Lieber erstmal viele PORTs zum "Spielen". Sich um einen "guten" Programmierstil zu kümmern bringt erst was, wenn man einige Grundlagen und Erfolgserlebnisse inne hat, sonst wirds holprig.
Einige LEDs mit Vorwiderstand. Und alle Ports und LED-Anschlusse mit Pfostenstecker und Drahtbrücken. Eine 5V-Stabilisierung und das genannte Dongle gleich mit drauf. Ein MAX232 könnte auch noch drauf, falls eine RS232-Schnittstelle am Rechner ist. Das sind wenige Cents. Dann BASCOM-Demo runterladen und installieren.
Dieser Selbstbau macht einem auch klar, wozu die einzelnen Ports alles in der Lage sind. Einen Sockel für den AVR im Demoboard halte ich für unnötig, da Dieser warscheinlich eh dort verbleibt.
Übrigens löte ich in meinen jetzigen Projekten die AVRs meistens ohne Sockel ein und programmiere erst in der Schaltung.
Ein fertiges LAB ist zwar auch nicht schlecht, jedoch kommt man im nachhinein eh nicht ohne Lötfertigkeiten aus, da auch der besprogrammierteste AVR ohne Peripherie nutzlos ist. VG Micha
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