Du kannst eigentlich nehmen, was du willst (am besten rechteckig ).
Schau mal hier:
http://www.conrad.de/ce/de/FastSearc...t&initial=true
Ja gut danke.
Nur welches Steckbrett könnt ihr empfehlen? Bzw welche Form.
Du kannst eigentlich nehmen, was du willst (am besten rechteckig ).
Schau mal hier:
http://www.conrad.de/ce/de/FastSearc...t&initial=true
Ich finde es notwendig, beidseitig (+) bzw (-) zu haben, dazu sind über 50 Kontaktreihen für meine Wünsche gerade mal übersichtlich. Später könnte man sich evtl. ein gleiches dazu kaufen. Im Klartext:Zitat von Kimba
Keine Versorgung: Bild hier . . zu kurz . . Bild hier . . so etwa . . Bild hier
Letzteres mit Conrad-Nr. 526835 - 62.
Ciao sagt der JoeamBerg
Passen auf allen Steckbrettern auch die DIP Sockel oder kann man sich da auch verkaufen?
Auf ALLEN von mir hier oben vorgestellten Boards gibts den isolierenden Mittelstreifen, der die linke von der rechten Kontaktzeile trennt. Dazwischen ist der Kontaktabstand 7,5 mm - also es gehen grad noch die mega8 mit Familie oder breiter, tiny´s und ähnliche ICs rein mit 7,5 mm zwischen den Pinreihen. Pinabstand der Boards ist immer 2,54 mm = 1/10".Zitat von Kimba
So sieht dann ein einfacher Aufbau aus - die beiden Versorgungsstreifen am Rand sind hier nicht abgebildet:
............Bild hier
Nachtrag: Diese Schaltung ist aus diesem Thread (ist auch etwas anfänger-relevant).
Ciao sagt der JoeamBerg
Gut Danke.
Ist denn dieser Adapter einfach zu bauen oder stößt man da schnell an Probleme?
http://www.rn-wissen.de/index.php/AV...ogrammierkabel
Der Aufbau dürfte einfach sein - aber Probleme sind trotzdem vorhersehbar. Es ist eine Lösung für die "alte" Schnittstellenausrüstung. Ich habe letzte Woche zwei Notebooks gekauft - die hatten jedes vier USBs, dazu die üblichen sonstigen Schnittstellen inclusive SD bis hin zum ExpressCard-Steckplatz, aber KEINE serielle mit SUB-D9 und KEINE parallele Schnittstelle mit SUB-D25. Für diese parallele Sub-D25 ist der von Dir verlinkte Adapter ausgelegt.Zitat von Kimba
Nun hatte ich (als Anfänger) bei solchen Dingen an die nähere (Rechner-) Zukunft gedacht und ausserdem noch gesagt: wenns nicht klappt - dann könnte doch meine Bastelei schuld sein. Also was fertiges kaufen. Daher hatte ich mir ein Lab gekauft, fix und fertig - das ist ein Programmer mit USB-Anschluss für 15 Euro (noch Kabelsalat und Versand, alles unter 20) - und zukunftsssicher.
Du hast die Wahl . . .
Ciao sagt der JoeamBerg
Ich habe mit dem myavr angefangen, programmiere jedoch jetzt nur noch mit einem Dongle (mit 74HC125) per ISP. Es reicht zum Einstieg eine Lochrasterplatte mit ATmega8 oder warscheinlich besser noch ATmega16. Lieber erstmal viele PORTs zum "Spielen". Sich um einen "guten" Programmierstil zu kümmern bringt erst was, wenn man einige Grundlagen und Erfolgserlebnisse inne hat, sonst wirds holprig.
Einige LEDs mit Vorwiderstand. Und alle Ports und LED-Anschlusse mit Pfostenstecker und Drahtbrücken. Eine 5V-Stabilisierung und das genannte Dongle gleich mit drauf. Ein MAX232 könnte auch noch drauf, falls eine RS232-Schnittstelle am Rechner ist. Das sind wenige Cents. Dann BASCOM-Demo runterladen und installieren.
Dieser Selbstbau macht einem auch klar, wozu die einzelnen Ports alles in der Lage sind. Einen Sockel für den AVR im Demoboard halte ich für unnötig, da Dieser warscheinlich eh dort verbleibt.
Übrigens löte ich in meinen jetzigen Projekten die AVRs meistens ohne Sockel ein und programmiere erst in der Schaltung.
Ein fertiges LAB ist zwar auch nicht schlecht, jedoch kommt man im nachhinein eh nicht ohne Lötfertigkeiten aus, da auch der besprogrammierteste AVR ohne Peripherie nutzlos ist. VG Micha
Was würdet ihr denn für ne Sprache empfehlen? Vor allem mit welchen Compiler? (Mag keine Makefiles. Wenn möglich ihne)
Naja da sagt jeder was anderes. Ich geh mal davon aus, dass du Windows benutzt.
Bascom ist praktisch für den Anfang. Den da gibt es intuitivere vordefinierte Befehle die dir vieles abnehmen. Da wirst du wahrscheinlich schnell Erfolge erziehlen.
Wenn du wirklich verstehen möchtest, wie eine Rechenmaschine funktioniert, dann wäre Assembler das richtige. Bei großen Programmen ist es aber für mich persönlich zu unübersichtlich.
Deswegen tendiere ich zu avr-gcc, also c/c++ für MC. Man arbeitet hier auch sehr nahe an der Hardware, sodass man sich auch hintergrundwissen aneignet, dass man wohl nicht direkt durch Bascom bekommen würde. Außerdem kann man es besser optimieren, was bei aufwändigeren Projekten, die an die Grenzen deines MC gehen sich auszeichnet.
Bei Bascom brauchst du keine Makefiles.
Bei WinAVR werden zwar Makefiles benötigt, jedoch gibt es wie schon geschrieben ein Programm MkFile, was das ganze für dich erledigt. Durch Drop-Down wird für dich alles ausgewählt! Du musst also keine Zeile in der Makefile selber schreiben. Daran sollte es wirklich nicht liegen.
Wenn man mit dem AVR Studio programimiert, dann wird einem das glaub ich eh erspart.
Es ist halt die Frage, ob du schon in C/C++ Programmieren kannst. Wenn nicht wirds gleich nochmal schwerer. Dann würde ich dir raten, dass du erstmal mit Bascom arbeitest und wenn du Zeit hast, mal ein bisschen mit C rumprobierst. Andernfalls kannst du vielleicht schon deswegen frustriert sein, weil dein Programm nicht richtig compiliert wird.
Lesezeichen