Den Einschaltstrom von Trafos kreigt man auf 2 Weisen runter. Die erste ist ein Spezieller Schalter mit Triac, der genau zum richtigen Zeitpunkt einschaltet und ggf. den Trafo vorher entmagnetisiert.
Die einfachere Methode ist ein Vorwiderstand ( z.B. 10 Ohm), der dann nach einer kleinen Verzögerung (z.B. 1/5 Sekunde) per Relais/Schütz überbrückt wird. Den Vorteil den man bei einem Trafo hat, ist das man kurzzeitig auch mal mehr Leistung ziehen kann - bei den SNT ist da wenig kurzzeitreserve dirn.

Die 2 ten Methode ist auch bei größeren Schaltnetzteilen geeignet, und ist teils auch so drin.

Man muß auchsehen, das ein Schaltnetzteil mehr als nur den Traf ersetzt. Zum Trafo bräuchte man noch den Gleichrichter, große Elkos und eine Drossel, und hat dann immer noch keine stabile Spannung. Wenn man sich die PFC Schaltung spart (nach den neuen Regeln nicht mehr zulässig), muß man den trafo auch um etwa den Faktor 1,5 größer wählen.