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ADC - Überspannung eines AIN beeinflusst alle anderen AIN
Hallo Leute,
ich hab ein Problem mit meiner Schaltung bezühlich analoge Eingänge.
Ich benutze einen dsPIC33FJ256GP710A, mit welchem ich mehrere analoge Signale erfasse.
Der Analoge Pin ist laut Datenblatt intern wie folgt aufgebaut:
Bild hier
Meine Eingangsleitung hat eine Impedanz von 27kOhm.
Jetzt wäre mein Plan gewesen, dass die intern Clampdioden ausreichen um eine kleine Überspannung von wenigen Volt abzublocken.
Dies passiert auch. Die Spannung wird auf 3,3V + 0,6V, also 3,9V begrenz.
Leider ist es so, dass ab etwa 3,6V die nicht betroffnen MEssungen beeinflusst werden. Das geht sogar so weit, dass sie auf Maximum stehen.
Meine erste Vermutung war, dass der ADC es nicht mag, wenn die Eingangsspannung größer ist als die positive Referenzspannung. Habe diese dann mal testhalber auf 2V gesetzt.
Hier ändert sich aber nichts. Wieder ab etwa 3,6V werden die anderen Eingänge beeinflusst.
Hat jemand eine erklärung dafür?
Und hat auch jemand eine Idee, wie ich die Eingänge dann sinnvoll auf genau 3,3V begrenzen kann?
Problem ist, dass Zenerdioden schon vor der Zenerspannung beginnen zu leiten. Mit meinen 27k Eingangswiderstand merk ich das natürlich schon ab 1,8V... Nehme ich eine höhere Zenerspannung, hab ich wider das ADC problem.
Einzige Lösung die mir einfällt, eine stabile 3V Leitung, und darauf separate Clampingdioden. Dann wäre ab 3,35V Schluss.
Vielen Dank schon im Voraus für eure kreativen Tipps und Meinungen.
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