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jupp, aber da mach ich mich lieber mit assembler dran verfolge die portleitungen zu den bauelementen, und schreib meine progs in assembler, als das ihc mir des etz noch antuh. sry an alle C fans mich hats nicht überzeugt...
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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Die Sprache C ist schon etwas kryptisch. Ich habe auch erst in ASM programmiert und dann in C (allerdings nicht mit dem µC). Wenn man schon einen andere Sprache kennt, sind fast 1000 Seiten auch etwas langatmig für eine doch eher primitive Sprache wie C.
Die grundlegende Syntax lernt man halt etwas einfacher am PC - da hat man die besseren Debugmöglichkeiten, und kann schnell mal ein Printf einfügen um was auszugeben. An die kryptische Syntax mit den klammern und += usw. muß man sich etwas gewöhnen.
Die Programmierung mit dem µC ist dann auch nicht mehr so schwer. Allerdings ist der µC spezifische Teil auch oft Compilerabhängig. Der Zugriff auf die Register ist einfach (zumindest bei GCC-AVR, wohl aber auch bei den meisten anderen Compilern): die Register werden beim Nahmen wie Variablen angeprochen.
Um eine direkte übersetzung für ASM befehle wie BRNE muß man sich nicht kümmern, dafür gibt es Befehle wie IF , While, ... um den Programmfluß hinzukriegen. Es ist andersherum: der Compiler ersetzt diese übersichtlicheren und nicht mehr µC spezifischen Teile in ASM Code.
Für kurze Programm, die einfach nur die Register beschreiben, hat man mit C auch nur wenig Vorteile gegenüber ASM. Die großen Vorteile von C am µC kommen, wenn man mehr arithmetik hat - vor allem mit wenn die Zahlen mehr als 8 Bit haben. Außerdem ist die Wiederverwendung von Codestücken in C viel einfacher. Solche funktionen wie die Binär -> Dez Wandlung gibt es z.B. als Standart-Library.
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