Guten Morgen,
ist es möglich bei einem Tiny2313 die Versorgungsspannung wärend des Betriebs zu ändern um eine andere Ausgangsspannung an den Port Pins zu erhalten?
LG
Guten Morgen,
ist es möglich bei einem Tiny2313 die Versorgungsspannung wärend des Betriebs zu ändern um eine andere Ausgangsspannung an den Port Pins zu erhalten?
LG
Ja kannst du machen. Du darfst nur nicht unter die im Datenblatt angegebene minimale Versorgungsspannung kommen, da der Controller sonst in eine Art undeffinierten Zustand kommt was zur Folge hat das Teile des Controllers nicht richtig arbeiten.
Danke für die schnelle Antwort. Im Datenblatt steht dass die Apannung am Pin Vcc+0,5V sein darf (in meinem Fall kann die Spannung bis auf 3V sinken). gilt das auch für den I²C bus? -> bei diesem ist ja an und für sich kein Highpegel definiert oder muss ich die I2C Pullups auch gegen die µC Vcc Spannung ziehen?
Rein aus interesse (für meine Anwendung unwichtig) könnte man den µC im lt. Datenblatt definierten Spannungsbereich mit einer Wechselspannung + Offset betreiben? Wenn ja bis zu welcher Freuquenz wäre das möglich?
@Wechselspannung: Solange der µC eine relativ stabile Differenzspannung zwischen seinem (virtuellen) GND und VCC hat, sollte das gehen.
Wie wäre es, wenn du Mal deine Problemstellung beschreibst, die Idee mit der Wechselspannung kommt mir reichlich absurd vor.
mfG
Markus
PS: Der I²C-Standard definiert sehr wohl die Pegel ...
Auszug aus http://www.ralph.timmermann.org/elektronik/i2c.htm]http://www.timmermann.orgPS: Der I²C-Standard definiert sehr wohl die Pegel ...
[/url]
Das mit der Wechselspannung war wie ich schrieb ja nur als interesse gefragt. Meine Problemstellung ist nicht so extrem!Der High-Pegel ist definiert als NICHT-LOW-Pegel, d.h., es kann auch mit entsprechenden Bausteinen an einem System mit Spannung ungleich 5V (z.B. 3,3V) gearbeitet werden.
Problem. Ich habe 28 LED's an meinem ATTiny hängen welche abhängig vom Umgebungslicht gedimmt werden sollen. Um mir die Programmier arbeit zu ersparen und einen LDR über den ADC einzulesen und die LED per PWM zu dimmen. Deshalb war die Idee einfach den µC über einen Längsregler (welcher den LDR als Spannungsteiler hat ) zu versorgen um damit die Helligkeit der Leds zu steuern.[/url]
Deshalb sollte man sich Primärquellen suchen.Zitat von .:markus:.
I²C-Bus-Spezifikation vom 19. Juni 2007, Seite 40:
LOW-level input voltage 0.3VDD
HIGH-level input voltage 0.7VDD
Was dein Problem angeht: Ich würde da eher die Stromversorgung der LEDs von der des Tiny entkoppeln. Aber das ist deine Entwurfsentscheidung.
mfG
Markus
Ok danke für die Info.
Die Helligkeitsempfingung beim Auge ist ziehmlich nichlinear. Damit man einen deutlichen Unterschied sieht, muß man den Strom schon merklich reduzieren, z.B. um den Faktor 5. Das könnte schwierig werden, über die Versorgungspspannung: deutlich mehr als ein Faktor 10 wird da schwer, weil auch bei wenig Strom am Widerstand noch etwa 0,2 V abfallen sollten. Beim 10 fachen Strom also schon 2 V.
Danke Besserwissi für die Anregung. Ich bin mir nur leider nicht sicher ob es mit PWM was wird.
Habe 28 LEDs wobei immer 3-5 unterschiedliche zugleich ein sein sollen. Da ich die LEDs per Charlieplexing verschalte kann ich natürlich immer nur eine einschalten -> deshalb takte ich sie mit ca. 20Hz. Bin mir nicht sicher ob es nicht zu flakern beginnt wenn ich auch noch das Puls Pausen verhältnis anpasse.
20Hz gibt Augenkrebs. Warum nur 20Hz? Der AVR sollte doch deutlich mehr hergeben!
mfG
Markus
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