Ich versuche deinen Gedanken zu folgen. Die Übertragung ist nur vom Abstand zwischen den beiden "Spulen" für Störungen verantwortlich und unabhängig von reletiver Geschwidigkeit zwischen den beiden "Spulen"(genauso wie beim Funk).

Wenn ein Auto nur ein Byte (8 bit = 8 Impulsen) senden würde, dauert es bei z.B. 20 kHz um 0,4 ms und bedeutet bei 60 km/h eine Strecke unter 7 mm. Wenn es zu viel wäre, könnte man natürlich kürzeren Code bzw. höhere Frequenz wählen, aber bekante Frequenzen meiden, wenn man nicht stören möchte (z.B. 77,5 KHz DCF für Funkuhren). Der LW Bereich bei Radios fängt mit 153 kHz an.

Alle rennende Autos können auf gleicher Frequenz nur anderen Code senden (Code1 -> Auto1, Code2 -> Auto2, usw.), dann reicht ein Empfänger aus. Beim gleeichzeitigem passieren des Ziels durch zwei Autos habe ich leider keine Idee. Vom Sport kenne ich nur Bildanalise von Kameraaufnahmen.

Theoretish müsste es so funktionieren, aber praktisch weißt man es bis zum Ausprobieren nicht (z.B. wegen Störungen von Elektromotoren, usw.).

MfG