- 3D-Druck Einstieg und Tipps         
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Thema: Basiswiderstand Transistor schaltung

  1. #11
    RN-Premium User Fleißiges Mitglied
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    Das hätte mich nämlich auch gewundert denn es ist schon des öfteren vorgekommen, dass ich npn Transistoren als Treiber gesehen habe. Leider habe ich nicht genau verstanden warum er irgendwas über den Pullup ziehen sollte aber wie Hubert.G schon schrieb war ich auch der Meinung, dass Pullups nur bei als Eingang definierten Ports vorhanden sind bzw. aktiv sind?

    Ich meine gut ich habe noch viel zu lernen aber dennoch hatte mich das ein wenig aus dem Konzept gebracht.

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo!

    Es gibt auch noch kleine Darlington Transistoren mit ß über 1000, die praktisch fast kein Basisstrom brauchen oder MOS Transistoren die rein Spannungsgesteuert sind ...

    MfG

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Die Anwendung schreit nach einem ULN2003A (bei Reichelt)
    Der hat einen Basiswiderstand integriert für 5V Ansteuerlogik und birgt in einem Gehäuse 7 Darlington-Transistoren.

  4. #14
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von Hubert.G
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    Die noch einfachere Lösung wären Digital-Transistoren, gibt es z.B. von Infineon BCR108. Leider sind sie kaum bekannt.
    Reichelt hat einige SMD-Typen davon. BCR148, BCR512
    http://www.infineon.com/cms/en/produ...12ab6b207a0730
    Es gibt aber auch einige andere Hersteller.
    Grüsse Hubert
    ____________

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  5. #15
    RN-Premium User Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von StEndres
    Die Anwendung schreit nach einem ULN2003A (bei Reichelt)
    Der hat einen Basiswiderstand integriert für 5V Ansteuerlogik und birgt in einem Gehäuse 7 Darlington-Transistoren.
    Ich habe mal kurz ins Datenblatt geschaut und sieht ja soweit ganz gut aus aber was ich grade nicht richtig verstehe ist, wo kommt die Spannungsversorgung hin welche durchgeschaltet wird?

  6. #16
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Schau dir, bitte, den inneren Schaltplan an. Sie brauchen keine Versorgungsspannung, weil die Basis vom Eingangsspannung mit Strom gesteuert werden und die Ausgänge nur auf GND schalten. Bei LED's als Last darf der gemeinsame Anschluß von Freilaudioden "in der Luft" hängen (Pin 9).

    MfG

  7. #17
    RN-Premium User Roboter Genie Avatar von 5Volt-Junkie
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    Bei den hat man noch ein Vorteil dass du zwischen den Ausgängen von dem µC und dem Treiberbaustein (mein Favorit 2803/2804) zusätzliche Widerstände einlöten kannst um den Ausgangsstrom des µC zu begrenzen. geht in den mA-Bereich pro Ausgang.

  8. #18
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Zitat Zitat von Sheff
    Bei den hat man noch ein Vorteil dass du zwischen den Ausgängen von dem µC und dem Treiberbaustein (mein Favorit 2803/2804) zusätzliche Widerstände einlöten kannst um den Ausgangsstrom des µC zu begrenzen. geht in den mA-Bereich pro Ausgang.
    Was willst du da noch für zusätzliche Widerstände einbauen? Der ULN 2803 hat 2,7kOhm Widerstände der 2804 10kOhm. Das kann ein Atmega durchaus auch gleichzeitig an verschiedenen Pins vertragen.

    Ich habe mal kurz ins Datenblatt geschaut und sieht ja soweit ganz gut aus aber was ich grade nicht richtig verstehe ist, wo kommt die Spannungsversorgung hin welche durchgeschaltet wird?
    Dein vorgeschlagener Transistor braucht doch auch keine Spannungsversorgung. Das sind einfach 7 bzw. 8 Transistoren nebeneinander mit einem zusammengefassten Emmiter-Pin und eingebauten Basis-Widerständen.

  9. #19
    RN-Premium User Roboter Genie Avatar von 5Volt-Junkie
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    Was willst du da noch für zusätzliche Widerstände einbauen? Der ULN 2803 hat 2,7kOhm Widerstände der 2804 10kOhm. Das kann ein Atmega durchaus auch gleichzeitig an verschiedenen Pins vertragen.
    Ich weiß dass das Ding es verträgt. War nur als Tipp. Ich musste einmal so eine kleine Treiberstufe bauen, wo man mit 5Volt und max. 2mA mehrere Ausgänge von dem Treiber schalten muss.

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    @oberallgeier
    @Hubert G.

    Danke für den Tipp!

    Die in meinem Post angeführten Werte habe ich mündlich überliefert bekommen. Aufgrund der Tatsache, dass ich dadurch noch keinen µC zerschossen habe, habe ich das Datenblatt des µC nicht mehr so genau gelesen.

    Auch der von mir benutzte Atmega32 darf 40mA per I/O Pin.

    mfg
    Walter

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