Ihr habt Euch schon ziemlich auf Details eingeschossen, drum noch eine andere Alternative:
1. Warum immer wieder ganz von vorne anfangen.
Vorschlag: Nehmt doch den Robby CCRP5 als "Black Box" Basis einer Mechank mit digitalem Anschluss (die CC1 soll keine echten Programme ausführen).
Vorteil: Ist sofort verfügbar, scheint vom Preis OK und ist hoffentlich stabil (nach so kurzer Zeit??).
2. Da fehlen noch viele I/O pins, die aber eh jeder anders belegen will.
Vorschlag: Eigener simpler "Port Replikator" / "Multiplexer" oder so was (I2C). Sollte ganz simpel sein - auch da laufen keine echten Programme drauf.
3. Die eigentliche Programmierung findet in einem Standard PC / Subnotebook / PocketPC... statt, sozusagen ohne künstliche Limits wie fast kein RAM, keine Power, keine Standard Programmiersprache.
Das Gerät kann man auf den bot "legen", oder per Funk mit ihm verbinden.
4. Wer will, kann natürlich statt PC auch was kleineres reinhängen (CC1, ATMEL oder was auch immer)
5. Selbst wenn die eigentliche Zielsetzung "alles neu" ist: die logische Aufteilung ist doch in etwa richtig (Mechanik, Ports, Logik), und man könnte auf diese Weise die Einzelteile bisschen unabhängig entwickeln und würde schneller einen Teil-Erfolg sehen.