Also mal vielen Dank für alle Tipps. Werde mir nächste Woche mal alles was ich nicht habe besorgen, und wenn ichs geschafft habe ich schreib ich hier mal alles rein.
Was ich vergessen habe. Kein Kunststoff als Abdeckung für
den Film und auch nicht für die Lampen! (fast) alle Kunststoff
"Gläser" halten UV ab und/oder können getrübt werden.Da ist eine
Glasscheibe weitaus besser und auch schwer genug damit der
Film Plan anliegt. Der Film muss Seiten verkehrt gedruckt werden
und mit der Bedruckten Seite auf der Platine gelegt werden, sonst
werden die Ränder unscharf.
Gruß Richard
Also mal vielen Dank für alle Tipps. Werde mir nächste Woche mal alles was ich nicht habe besorgen, und wenn ichs geschafft habe ich schreib ich hier mal alles rein.
Hab jetzt nocheinmal nachgeschaut, und das hier gesehen: http://www.conrad.at/ce/de/product/5...x200-EINSEIIG/
Da steht: Fotobeschichtetes Basismaterial (positiv)
Ich find aber nix wo negativ steht!
Wirst Du im normalen Handel auch kaum finden. Ich Suche schon ein paar Jahre....Obwohl im Profi Bereich fast nur noch per Laser die Platinen drecktZitat von Maxibot
belichtet werden und das geht nur mit negativ Verfahren. Profis kaufen halt
xyz 100 Liter und keine Sprühdosen....
Mit positiv20 Habe ich schon vor ~ 20 Jahren gearbeitet, wenn man etwas
Lackieren übt und nicht gleich 3 mm dick aufträgt, sehr gute Ergebnisse!
Den Lack im Backofen ( 40 Grad )etwas trocknen schützt ihn vor Kratzern.
Gruß Richard
Ich frage nur deshalb. dann stimmt das also nicht mit dem Photonegativlack?Erst einmal sind die Platienen mit !Photonegativ! Lack beschichtet.
Die Leiterbahnen und was noch so erhalten bleiben soll müssen
also schwarz bleiben, das was weg soll durchsichtig. Salzsäure
geht zwar, ist aber recht ungesund. Feinätzkristall geht sehr gut.
Eine Ätzanlage mit Luftdurchsatz und Heizung (~40 Grad) hat
auch noch Vorteile.
Solltest Du tatsächlich an Photoposetiv Lack herankommen, bitte
ich um Quellenangabe. Dann könnte ich Die Platten mit Plotter
und Laserdiode belichten. Freudig
Gruß Richard
BZW. Wenn ich diese Platinen mit dem Positivlack nehme, müssen dann die Leiterbahnen (Also die leitenden Teile) hell oder dunkel sein?[/i][/quote]
So und gleich noch eine Frage daran: Wieso werden eigentlich oft große ungenutzte Flächen nicht weggeätzt? (Beispiel hier (Bild 8 ), Der ganze Teil links-unten)
[/quote]Zitat von Maxibot
Es hat mehrere Gründe. Man verbraucht weniger Fräser (beim Fräsen) bzw weniger Ätzlösung (beim Ätzen), dadurch kann man mehr Platinen fertigen. Der 2te Grund ist die Schirmung. Das wirkt sich aber eher im HF Bereich aus. Die nicht geätzten Flächen werden meist mit GND verbunden.Zitat von Maxibot
MfG Hannes
Massefläche unten hielft massepunktverschiebung zu reduzieren. Wenn man VCC oben noch hin macht, hat man zugar einen HF-Kondensator für die Versorgungsspannung. Das ist von Vorteil.
Nachtrag: Massepunktverschiebung ist, wenn man sich zwar auf einen Massepunkt bezieht, aber der Massepunkt durch Leitungswiderstände bei den stärkeren Verbrauchern (da mehr Strom) höher liegt.
OK, ich habe jetzt noch ein Verfahren gefunden, das mit dem Laserdrucker und dem Bügeleisen. Welches Verfahren geht besser?
@ Diese http://thomaspfeifer.net/platinen_aetzen.htm
oder diese die wir hier die ganze Zeit besprechen.
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