Das ist richtig, diese Maschinen müssten dann von Leuten bedient werden, die darauf geschult werden.
Auch ist es nicht unwichtig, jemanden zu haben, der an solchen Geräten grundsätzlich auf Sicherheit achtet, aber von solchen Geräten sind wir ein paar Finanzierungen weit entfernt, zumal dies alles schon eine Ganztags-Kraft oder einige dauerhaft Freiwillige erfordert, welche zu bestimmten Zeiten immer anwesend sind.
Die großen Geräte sind auch eher ein "könnte, muss aber nicht", da bei Hackerspaces das Teilen von Geräten (jedenfalls anfangs) nicht im Vordergrund stehen muss.

Das mit der Werkzeugnutzung ist ein berechtigter Einwand. Aber vielleicht könnte man dies irgendwie lösen.
Vielleicht eine Werkzeug-Ausgabe die den letzten Nutzer und Zustand des Werkzeug protokolliert, vielleicht auch mit Pfandlösung.
Abnutzung könnte man mit kleinen Leihgebühren kompensieren.
Kleinteile wie z.B. Lot und Litzen könnte man vor Ort verkaufen (evtl. von 'nem Sponsor?)

Es wären da natürlich viele Dinge zu klären.
Grundsätzlich wäre aber mal interessant zu erfahren, wer wirklich ernsthaft dabei wäre, wer welche Ideen hat und welche Richtungen wünschenswert sind.
Vielleicht mag hier jemand sich gern an einem Hackerspace einbringen, möchte diesen jedoch nicht allzu öffentlich gestalten.
Vielleicht sucht hier jemand auch einfach nur eine Bastlergemeinde oder möchte sich einfach nur die Kosten, die große Maschinen eben mit sich bringen, teilen.

Vielleicht sollte man auch einen zentralen Ort im Web bestimmen, an dem sich wirklich alle interessierten Bremer dazu äussern können.
Ich denke dass könnte den Rahmen dieses Forums vielleicht etwas sprengen, wenn sich einige finden lassen