Hallo!
Es ist eigentlich egal wie weit man geschafft hat, weil immer man etwas neues dabei lernt und vor allem seine Fähigkeiten kennen. Schlimm ist erst dann, wenn man überhaupt nichts geplanntes zu Ende bringt ...
MfG
So ists beim Programmieren ja auch .. aber einen Nachteil hat diese Vorgehensweise, wenn man das komplizierteste und schwerste hinter sich hat, dann ist der Rest oftmals nur noch Kleinarbeit, die halt erledigt werden muss.
Deshalb unterscheidet sich bei mir die Zahl der Angefangen und die Zahl der fertiggestellten Projekte drastisch xD
Hallo!
Es ist eigentlich egal wie weit man geschafft hat, weil immer man etwas neues dabei lernt und vor allem seine Fähigkeiten kennen. Schlimm ist erst dann, wenn man überhaupt nichts geplanntes zu Ende bringt ...
MfG
Genau ... ergrauen ... graue Haare kriegen ... das Grauen hat einen Namen *ggg*.Zitat von MeckPommERNa ja, ich kann diese Vorgehensweise nicht wirklich bestätigen. Selbst nicht hier, bei meinem elektronischen Hobby, das ich beinahe von Null her aufgebaut habe und das meist in der Richtung von leicht nach schwer. Beispiel aus einer anderen Fachrichtung: Ich klettere nach knapp 2 Jahren Klettererfahrung die Schwierigkeit 6+/7-. Hätte ich mit 10+/11 angefanten, das noch womöglich free solo, hätte ich es 1) bestimmt nicht gelernt, 2) keinen Spass gehabt und 3) wär ich wahrscheinlich schon vermodert.Zitat von Icon2k
Ciao sagt der JoeamBerg
Ich glaub mit den als "als schwierigsten geschätzten Aufgaben", sind nicht die schwierigsten überhaupt, sondern Projektintern die schwierigsten Aufgaben gemeint.
Beim Klettern schaust ja auch auf die schwierigste Stelle im Kurs und überlegst ob du die schaffst, wenn nicht brauchst die Wand gar nicht erst versuchen, sondern gehst halt eine Schwierigkeit tiefer.
Hallo!
Du hast meine Gedanken perfekt verstanden, so habe ich es gemeint.
MfG
So, aber eine Frage hab ich noch:
http://www.mikrocontroller.net/artic...ial:_Equipment
Dort sagt er erst man brauch ein Board, danach sagt er man brauch kein Board, das steckbrett reicht, was ist jetzt besser, Board oder Steckbrett?
Steckbrett, da du dich auch mit Elektronik beschäftigen muss und bestimmt den einen oder anderen Versuchaufbau haben wirst.
Das Steckbrett ist somit vielfältiger einsetzbar.
Hallo
möchte dich auch in der Welt der Roboter begrüssen. Wo soll man anfangen? Ist eigentlich eine leichte Frage aber scxhwer zu beantworten. Da du schon Erfahrung in C++ hast , kannst du dir das Steckbrett holen und versuchen einige LED zum blinken zu bringen. Natürlich auch andere Sachen. Wenn du dir ein Bot holst, so zum selber zusammenbauen, hast du ein fertiges Modell und kannst Programme dazu schreiben und sehen was das Ding so macht. Es verschiedene Modelle im Internet. Etwas für Anfänger, oder etwas für Fortgeschrittene. Alles eine Frage des Geldes. Es geht los bei ca 50€ und dann weiter bis 150€ und natürlich höher. Ich nutze den Nibo 2. Ist solide aufgebaut, stabil und anspruchsvoll. Man kann viel damit machen. Und es gibt ein Magazin hier im Netz dazu. Da kannst du dir kostenlos einiges ansehen. Viel Spass bei der Auswahl
Achim
Hy, danke euch allen für die nette Begrüßung! Scheint ein sehr offenes Forum zu sein, gefällt mir
BTT: Ich will so viel wie möglich selber machen und dabei alles verstehen, mir gefällt der Ansatz mit den Mikrocontrollern ..
Aber wenn ich mir das so alles anschaue, da brauch ich min. 150€ um anzufangen, da ich wirklich gar nix hier habe. Also muss das Projekt wohl noch 1 - 2 Monate warten, bis ich mir die das leisten kann
Hat aber auch den Vorteil, dass ich mir in der Zeit viel durchlesen kann und dann (hoffentlich) schon ein bisschen was verstehe, wenns dann richtig los geht
Das sollte auch günstiger klappen, Steckbrett nen mega 8 ein
Steckernezteil Telefondraht um Brücken zu basteln und einen
günstigen Programmir Adapter....Software gibt es bei Amtel
zum Download. OK ein !kleiner! ca. 16W Lötkolben kann man sicher
auch gebrauchen.
Gruß Richard
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