Prinzipiell richtig. Wenn man den Sensor aber an einen hochohmigen Meßeingang anschließt, muss man den Widerstand trotzdem einfügen. Der Ausgang des Sensors schaltet beim "Schließen" zwar aktiv auf Masse, wenn der Sensor aber "offen" ist, dann ist der Ausgang (BK) hochohmig. Wenn der Meßeingang ebenfalls hochohmig ist (was ich vermute), ist das Potential an BK nicht klar definiert und kann z.B. 50 Hz Brumm oder andere zufällig vorhandene Störungen aufsammeln.Das in datenblatt ist kein widerstand , es könnte ein widerstand sein wenn man es will , aber diese widerstand soll ein verbraucher darstellen , zb. ein relais , oder eine lampe , etc... , es ist nur symbolisch dargestellt , damit man weist wie man eine last auf ein npn nährungsschalter anschliessen soll .
Die untere Grenze für den Widerstand wäre der Maximalstrom am Sensor, laut Datenblatt 200 mA (das wären dann 60 Ohm bei 12V Betriebsspannung). Man darf ihn aber schon etwas größer machen, irgendetwas zwischen 200 Ohm und 10 kOhm sollte ohne Probleme gehen. Die Dimensionierung ist ziemlich unkritisch, kleinere Widerstände erhöhen etwas den Stromverbrauch, was in Deiner Anwendung aber unwichtig erscheint - sehr hohe Widerstände (>100kOhm) erhöhen die Gefahr, dass Störungen nicht ausreichend abgeleitet werden.Wie groß sollte der Widerstand gewählt sein?
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