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Thema: Induktiver Drehzahlsensor bringt kein sauberes Signal

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Tueftel
    Der Sensorhalter ... bestimmt Version 10.0 Ich hatte ja alles durch ...
    Das hatte ich schon fast vermutet, dass Du diese Aktionen schon durch hast - aber manchmal fehlt doch etwas.
    Zitat Zitat von Tueftel
    ... In der Hand halten geht schon ...
    Das ist doch mal ein positiver Hinweis. Da ist dann vielleicht doch anzunehmen, dass eine elektrisch isolierte Abschirmung was bringt. Diese drehenden Scheiben könnten sich ja manchmal (u.a. wegen der Isolierung des Drehteils von der Restmaschine - im Lager durch die Schmierschicht) statisch aufladen und dann Störungen verursachen - siehe Bandgenerator/Van-de-Graaff-Generator/Induktionsmaschine etc.

    Viel Erfolg
    Ciao sagt der JoeamBerg

  2. #32
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    Leider auch nix. Ich red mal mit nem andren Forenkollegen der hat die Elektronik Box mit der Software und dem Sensor auch. Der kann mir das vlt austesten und austesten wo das Problem liegt.
    Nur hab ich da wieder ganz böse Vermutung das dabei nix rum kommt.

  3. #33
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Moin moin.

    Laut Datenblatt vom Sensor ....
    http://www.etracker.de/lnkcnt.php?e....c_02_de_A4.pdf
    ....ist die Schaltfrequenz des Sensors mit 2 kHz gegeben? Ist der
    Sensor überhaupt geeignet? Es gibt sicher bessere Methoden.

    Gruß Richard

  4. #34
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Ein ziemlich störrisches Problem.

    Die Störungen könnten natürlich statische Entladungen sein. Ich weiß nicht, ob zwei Widerstände möglichst nahe am Sensor helfen könnten. Bei 10 k dürfte/sollte der Sensor (noch) nicht drauf gehen durch den zusätzlichen Strom und der Kurzschlussstrom von (+) nach (-) wird, bei 24 V, mit 1,2 mA auch noch bezahlbar sein. Aber das ist ein Ratschlag aus der Schublade "Phantasien bei schwindender Hoffnung".

    Code:
    ..BN
    --o---+-------+---- (+)
          |       |
          -       -
      10k| |     | | Verbraucher/Auswertegerät
          -       -
    ..BK  |       |
    --o---+-------+  
          |    
          -    
      10k| |   
          -    
    ..BU  |    
    --o---+------------ (-)
    Ciao sagt der JoeamBerg

  5. #35
    Neuer Benutzer Öfters hier
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    Bis in der Sensorversorgung hatte ich schon Widerstände. Als Pull up eben. Bzw sogar in der Stromversorgung vom Netzteil war ein Widerstand. Gemeinsam zwar noch nicht probiert. Aber keines brachte einen Nennenswerte Verbesserung.

    2KHz reicht ewig für die Drehzahlen. Nur sagt das ja nix drüber aus wie zuverlässig er da funktioniert.
    Der witz ist ja die Dinger benutzen einige Leute gewerblich und da funktioniert es scheinbar, oder sie sehen drüber hinwerg, wobei das auch zimlich unwarscheinlich ist. Ist mir ja jetzt nix völlig unbekanntes mit nem Induktiven als Drehzahlgeber. Denke das is vlt einfach nicht geeignet wenns auf jedes Signal ankommt.
    Könnte mir jetzt optische oder eben Hallsensor noch vorstellen.

  6. #36
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von Tueftel

    2KHz reicht ewig für die Drehzahlen.
    Im ersten Postig ist aber von ca. 20! kHz die Rede, verschrieben?

    Wenn der Prüfstand für Verbrennungsmotoren ist, könnte ich mir
    auch noch eine Induktionszange wie beim Stethoskop zum Einstellen
    der Zündung vorstellen. Sowie auch Störungen des Sensors durch
    Zündimpulse...Ein Halssensor oder Reflexkoppler sollte auch gehen.

    Gruß Richard

  7. #37
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    Zitat Zitat von Richard
    Zitat Zitat von Tueftel

    2KHz reicht ewig für die Drehzahlen.
    Im ersten Postig ist aber von ca. 20! kHz die Rede, verschrieben?

    Mit 2 kHz kannst Du max 2000 1/Min. auflösen nicht 18000.

    Wenn der Prüfstand für Verbrennungsmotoren ist, könnte ich mir
    auch noch eine Induktionszange wie beim Stethoskop zum Einstellen
    der Zündung vorstellen. Sowie auch Störungen des Sensors durch
    Zündimpulse...Ein Halssensor oder Reflexkoppler sollte auch gehen.

    Gruß Richard

  8. #38
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    Hm 2000Hz = 2Khz steht im Datenblatt. 2000Impulse/s x 60s wären 120.000 Umdrehungen/min die der Sensor erfassen könnte?
    Bis 18.000U/min muss ich auf jedenfall messen können da so viel ein Motor gerne mal drehen kann.
    Nene ist auch mit ausgeschaltener Zündung das Problem

  9. #39
    Erfahrener Benutzer Robotik Visionär Avatar von oberallgeier
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    Zitat Zitat von Richard
    ... Im ersten Postig ist aber von ca. 20! kHz die Rede ...
    Zitat Zitat von Tueftel
    .... Zwischen 0 und 18000 Umdrehungen kommt das ...
    Na ja, Timo hatte von 18000 Umdrehungen geschrieben, das hatte ich als Upm interpretiert und ich bin auch sicher, dass es so gemeint war/ist. Das wären dann 600 Hz. Soweit hat er ja alles ziemlich sauber ausgelegt. Unklar ist mir noch seine Blackbox . . . . die sind manchmal wirklich black - im Sinne von nixverstehwasdadrinpassiert.
    Ciao sagt der JoeamBerg

  10. #40
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Zitat Zitat von oberallgeier
    Das wären dann 600 Hz. Soweit hat er ja alles ziemlich sauber ausgelegt. Unklar ist mir noch seine Blackbox . . . . die sind manchmal wirklich black - im Sinne von nixverstehwasdadrinpassiert.
    Hmmmm, ich sollte vor dem Posten das Hirn einschalten.
    Die Schwungscheibe ist ja aus Metall, der Näherungsschalter reagiert
    auf Metall. OK. Der Metallstift zum Auslösen des Schalters steht etwas
    vor und die Reichweite des Sensors ist begrenzt. Könnte die Masse der Schwungscheibe den Sensor möglicherweise schon etwas durch steuern.
    so das er zu empfindlich reagiert? Die Blackbox sollte man eigentlich
    mit einen simplen NE555 testen können um festzustellen ob die Box
    spinnt. Das Sensor Signal mittels D Flpflop oder Schmid Trigger etwas
    aufbereiten wäre auch noch ein Versuch wert.

    Gruß Richard

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